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Faszinierende Einblicke: Besuch bei Omega und weiteren Marken im Juni

Die Omega-Neuheiten wie die Moonwatch in Moonshine-Gold beeindruckten. Foto: Marcus Krüger, Hamburg
© PR
Kommen Sie mit uns auf eine exklusive Uhrenreise: Hier erfahren Sie wo und wie Schweizer Luxusuhren entstehen, wie die Uhrmacher die Werke montieren, wie die Modelle an Ihrem Arm aussehen und was sich die Menschen hinter den Marken bei den Modellen gedacht haben. Im Juni 2023 öffnen wieder fünf exklusive Schweizer Uhrenmarken ihre Türen für uns. Diesmal führt uns die Uhrenreise nach Biel, Grenchen und ins Berner Jura. Dort besuchen wir Omega, Longines, Fortis, Montblanc und Armin Strom.
Wristcheck auf der Uhrenreise © MARCUS KRUEGER HAMBURG @marcus_krueger
Unsere Tour beginnt am 15. Juni mit der historischen Manufaktur Minerva in Villeret, die seit einigen Jahren zu Montblanc gehört. Hier entstehen die fein veredelten Handaufzugswerke, die die Spitzenmodelle von Montblanc antreiben. Montblanc-Uhrenchef Laurent Lecamp nimmt sich Zeit, uns in die Geschichte und Markenwelt seiner Marke einzuführen und präsentiert neben Zeitmessern mit Minerva-Werken auch die brandneuen Uhren.
Ein Leser versucht sich bei Montblanc an einer Perlage © WatchTime
Wie immer auf unseren Uhrenreisen können die Teilnehmer alle gezeigten Uhren ausführlich begutachten, ihre Funktionalität testen und sich am “lebenden” Objekt eine Meinung bilden.
Montblanc-Uhrenchef Laurent Lecamp zeigt den Lesern die Neuheiten © WatchTime
Nach dem Mittagessen geht es weiter ins nahe Saint-Imier, wo die traditionsreiche Uhrenschmiede Longines in einem über die Jahre ständig erweiterten Gebäudekomplex residiert. Was heißt Jahre? Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte trifft es besser, schließlich feiert das Unternehmen in diesem Jahr seinen 191. Geburtstag. Die wie der Werkehersteller Eta zur Swatch Group gehörende Marke bekommt exklusive Werke von der Eta wie die Spirit Zulu Time mit der leicht bedienbaren zweiten Zeitzone. Teilweise werden die Werke auch vor Ort konstruiert und gebaut.
Longines: Spirit Zulu Time © Longines
Neben der aktuellen Kollektion und den Neuheiten des Jahres faszinieren bei Longines besonders das umfangreiche Archiv, in dem sich alle bis zur Digitalisierung gefertigten Uhren nachschlagen lassen, sowie das stimmungsvoll aufbereitete Firmenmuseum.
In deckenhohen Regalen stehen die vollständigen Archivbücher von Longines © WatchTime
Am zweiten Tag geht es dann nach Biel zu Armin Strom. Die kleine aber feine Manufaktur baut innovative Skelettuhren für Individualisten. Das 1967 vom gleichnamigen Uhrmachermeister gegründete Unternehmen wandelte sich seit dem Ruhestand und der Übernahme 2006 von einem handwerklichen Traditionsatelier zu einer modernen Manufaktur, in der exklusive Uhren entstehen.
Armin Strom: Direktor Claude Geisler, Inhaber Serge Michel © Armin Strom
Und auch hier können wir uns nach der Produktion mit zahlreichen eigenen Maschinen und der Montage auch die einzelnen Modelle ansehen und an den Arm legen.
Dank der unabhängigen Werke kann die Armin Strom Dual Time Resonance Sapphire zwei Zeitzonen anzeigen oder als Timer oder Countdown genutzt werden. Unabhängige Gangreserveanzeigen und eine geteilte 24-Stunden-Anzeige komplettieren die Darstellungen. © Armin Strom
Nach dem Mittagessen fahren wir nach Grenchen zu Fortis. Die Marke macht sich seit Jahren als Hersteller für Weltraumuhren einen Namen, baut aber auch Flieger- und Taucheruhren.
© Fortis
Nach der Übernahme des Traditionsunternehmen 2018 durch Jupp Philipp weht frischer Wind durch die Gebäude und neue Ideen wie im Weltall erprobte Werke werden realisiert.
© Fortis
Nach der Besichtigung der Montage und der aktuellen Kollektion können wir beim Abendessen noch weiter mit Fortis-Verantwortlichen Gespräche führen.Am dritten Tag fahren wir mit dem Bus nach Biel zu Omega. Präsident Raynald Aeschlimann begrüßt uns voraussichtlich persönlich in der beeindruckenden Manufaktur, die der berühmte japanische Architekt Shigeru Ban, genau wie das danebenliegende Omega-Museum und das Swatch-Hauptquartier, geplant hat.
Omega Präsident Raynald Aeschlimann begrüßte uns 2022 in der beeindruckenden Manufaktur. Foto: Marcus Krüger, Hamburg © WatchTime
In dem hypermodernen Gebäude sehen wir uns die Montage an und können erleben, wie gut der integrierte Magnetfeldschutz einer METAS-zertifizierten Omega-Uhr im Vergleich zu einer normalen Uhr funktioniert. Danach werden uns die Neuheiten erklärt und alle Uhren können anprobiert werden, besonders die 6000 Meter wasserdichte Seamaster Planet Ocean Ultra Deep und die Moonwatch-Modelle begeisterten letztes Jahr die Teilnehmer der Uhrenreise.
Die Omega-Neuheiten wie die Moonwatch in Moonshine-Gold beeindruckten. Foto: Marcus Krüger, Hamburg © PR
Im nahen Restaurant gibt es dann wieder ein köstliches mehrgängiges Essen zusammen mit Omega-Verantwortlichen. Danach geht es ins absolut sehenswerte Omega-Museum: Nach einer Einstimmung durch einen 360-Grad-Film, kann man die verschiedenen Stationen der Firmengeschichte erleben, von den Taschenuhren über die ersten Armbanduhren bis hin zu den aktuellen Taucheruhren. Und natürlich sind der Sportzeitmessung, der Mondfahrt und James Bond ganz besondere Bereiche gewidmet. Damit endet die faszinierende und spannende Uhrenreise bei der wir sicher sehr viel neues gelernt, Uhren entdeckt und Freundschaften unter Uhrenliebhabern geschlossen haben werden.Sie wollen sich diese spannende Uhrenreise nicht entgehen lassen? Dann buchen Sie noch heute!Anmeldung bei Ebner Media Group, Bettina Rost: rost@ebnermedia.de oder unter +49 (0)731/880057-139

Die Fakten zur Uhrenreise im Juni 2023 in die Schweiz im Überblick:

  • Wann: 13. bis 15. Juni 2023
  • Wo: Hotel La Couronne, Solothurn
  • Was: Geführte Manufakturbesuche bei Omega, Longines, Montblanc, Fortis und Armin Strom
  • Leistungen: Zwei Übernachtungen in einem 4-Sterne-Hotel
  • VIP-Transport zwischen den Marken
  • Mittag- und Abendessen mit Tischgetränken
  • Preis: 1.890 Euro pro Person
Das gesamte Programm der Reise könne Sie als PDF herunterladen.

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