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Uhrenreise Biel: Montblanc, Longines, Armin Strom, Fortis, Omega

Uhrenreise Biel 2023: Die Gruppe vor Montblanc in Villeret
© WatchTime
Herrliches Wetter, bedeutende Uhrenhersteller, Gespräche mit CEOs und vor allem Uhren, Uhren, Uhren: Bei unserer dritten Uhrenreise des Jahres konnten wir in das Allerheiligste von Montblanc, Longines, Armin Strom, Fortis und Omega schauen.

Erste Station: Montblanc

Unsere Tour beginnt am Dienstagmorgen in Villeret, im historischen Gebäude des Chronographen- und Stoppuhrenspezialisten Minerva, der seit 2006 zu Montblanc gehört. Hier entwickelt und baut Montblanc seine Werke, hier entstehen die jährlich knapp 300 High-End-Modelle der Minerva-Linie, und hier kann man tief in die Geschichte der Uhrmacherei blicken. Die Manufaktur ist in der Lage, alle Uhren zu reparieren, die seit 1920 hier gefertigt wurden. Bei Montblanc-Minerva hat man viele alte Techniken und Werkzeuge bewahrt, die den Uhrmacherinnen und Uhrmachern dabei helfen, Zeitmesser der Extraklasse zu fertigen. Zum Anspruch gehört auch, dass alle Platinen und Brücken aus dem gegenüber Messing viel schwerer zu bearbeitenden Neusilber bestehen. Insgesamt arbeiten hier 30 Personen, die 85 Prozent der für die Werke benötigten Teile vor Ort herstellen.
Uhrenreise Biel 2023: Hochbiegen der Spiralfeder bei Montblanc © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Montblanc The Unveiled Timekeeper © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023 Montblanc: Furniturenschrank mit alten Zifferblättern © WatchTime
Handarbeit wird bei Montblanc großgeschrieben. Wir lernen einiges über bestimmte Tipps und Kniffe, die die Uhrmacher über die Jahrzehnte hinweg an ihre jeweils jüngeren Kollegen weitergegeben haben. Bei der Führung zeigt man uns auch zwei Bereiche der Fertigung, die man bei den weitaus meisten Uhrenherstellern nicht zu sehen bekommt: Da ist zum einen die Produktion eigener Spiralfedern aus der "Minervir" genannten Legierung, deren genaue Zusammensetzung Montblanc geheim hält. Die Spirale, anfänglich 0,6 mm dick und im Querschnitt rund, wird nach mehreren Prozessen des Kaltziehens am Ende 0,1 mm dünn und abgeflacht sein. Anschließend erhält sie ihre Spiralenform und wird klassiert, d.h. mit einem passenden Unruhreifen zusammengebracht. Zum anderen können wir einer spezialisierten Uhrmacherin dabei zuschauen, wie sie Unruhspiralen zu einer Endkurve hochbiegt. Dafür nutzt sie Maschinen, die, wie wir auf alten Aufnahmen sehen, schon vor 100 Jahren bei Minerva zum Einsatz kamen.

Zweite Station: Longines 

Saint-Imier, die Heimat von Longines, ist der 2 km entfernte Nachbarort von Villeret, der aber schon zu einem anderen Kanton gehört (Bern statt Jura). Auch hier atmet man auf Schritt und Tritt Geschichte: Das große Longines-Gebäude im langgezogenen Tal unterhalb von Saint-Imier (die Flurbezeichnung für diese "länglichen Wiesen" hieß "Les Longines", daher der Markenname) stammt von 1867, Longines ist seit seiner Gründung dort beheimatet. Daniel Hug, Head of Branding & Heritage, gibt uns zur Einführung einen Überblick über die reiche Historie der Marke, die vielen Uhrenfans gar nicht so bekannt ist. Es ist unmöglich, die vielen Meilensteine auch nur ansatzweise zu erwähnen. Zu den bemerkenswertesten gehören sicher folgende: Longines ließ sich früher als andere sein Logo, die geflügelte Sanduhr, als Markenzeichen schützen, nämlich schon 1889. Viele Flugpioniere wie Charles Lindbergh, Amy Johnson, Amelia Earhart oder Howard Hughes vertrauten auf Bord- und Armbanduhren der Marke und tauschten sich mit den Verantwortlichen aus – bekannt ist vor allem die von Lindbergh angeregte Stundenwinkeluhr. Und Longines hat eine weit zurückreichende Tradition in Präzisions- und Sportzeitmessung.
Uhrenreise Biel 2023: Daniel Hug führt uns in die Longines-Historie ein © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Im Longines-Museum © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Longines Spirit © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023 Longines: Im Archiv © WatchTime
All das können wir im Museum sehen, nicht nur die Uhren, sondern auch ein Modell des Flugzeugs "Spirit of St. Louis", mit dem Lindbergh 1927 seinen Atlantikflug unternahm. Auf eine ganz andere Art beeindrucken uns die vielen blauen Kästen mit Namen wie "Chronotypogines", "Photogines" oder "Chronocinégines": Mit diesen Fotofinish-Systemen revolutionierte Longines in den 1950er und 1960er Jahren die Sportzeitmessung. Eine weitere Besonderheit der Marke: Longines kann alle jemals gebauten Uhren authentifizieren, weil man in seinem Archiv seit 1867 sämtliche (mittlerweile auch digitalisierte) Verkaufsbücher besitzt, in denen die Uhren mit ihren Nummern minutiös aufgelistet sind. Ebenso kann Longines alte Uhren, egal aus welcher Zeit, reparieren. Das sehen wir in der Restaurationsabteilung: Ein Atelier aus acht Uhrmachern und einem Goldschmied ist ausschließlich dafür da, Uhren von 1980 oder älter aufzuarbeiten und wieder zum Laufen zu bringen. Zum Abschluss unseres Besuchs können wir uns, genau wie zuvor bei Montblanc, die Neuheiten der aktuellen Kollektion an den Arm legen und eindringlich begutachten.

Dritte Station: Armin Strom

Am zweiten Tag fahren wir morgens vom Hotel in Solothurn nach Biel zu Armin Strom. Die Marke geht zurück auf den gleichnamigen Meisterskeletteur, der 1967 in seiner Heimatstadt Burgdorf damit begonnen hatte, Uhrwerke von Hand zu skelettieren und diese Fertigkeit zu einer wahren Meisterschaft entwickelte. 2006 verkaufte er sein Unternehmen an den heutigen Besitzer Serge Michel, der aus einer Industriellenfamilie stammt. Zusammen mit seinem Jugendfreund, dem Uhrmacher Claude Greisler, gründete er 2009 die heutige Manufaktur in Biel. Durch die führt uns Nicolas Huissoud, der den Bereich Direct Sales (direkte Verkäufe an Endkunden) leitet, aber als ausgebildeter Uhrmacher alle Abteilungen und Arbeitsschritte bestens erklären kann. Armin Strom spezialisiert sich auf hochwertige Zeitmesser mit außergewöhnlichen Komplikationen und stellt fast alle Komponenten selbst her. Gehäuse, Zifferblätter und Lagersteine werden zugekauft, genau wie die Spiralfedern, die man von Precision Engineering aus Schaffhausen bezieht. Besonders wichtig ist die Dekoration: Jedes Werkteil wird im 360-Grad-Ansatz dekoriert – also auch an den Stellen, die man von außen nicht sieht –, und zwar ausnahmslos von Hand.
Uhrenreise Biel 2023: Manufakturführung bei Armin Strom © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Armin Strom Mirrored Force Resonance in Grün © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Uhrmacherei bei Armin Strom © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Mittagessen mit Armin Strom © WatchTime
Aufgrund der geringen Stückzahlen von etwa 400 Uhren pro Jahr müssen die Mitarbeitenden sehr flexibel einsetzbar sein. Jeder Uhrmacher und jede Uhrmacherin startet in der Dekorationsabteilung und wird dazu ausgebildet, verschiedenste Arbeitsschritte zu beherrschen: Genfer Streifen, Sonnenschliff, Anglieren, Gravieren und mehr. Auch eine eigene Galvanikabteilung gehört zur Manufaktur. Das Team ist mit einem Durchschnittsalter von gut 30 Jahren überraschend jung und international: Zwei Dänen, eine Belgierin und ein Finne gehören dazu. Jede Uhr wird von A bis Z von ein und derselben Person gefertigt; dazu gehört auch, dass grundsätzlich jedes Werk zweimal zusammengebaut wird. Kennzeichnend für die Marke sind die Uhren, die nach dem Prinzip der Resonanz arbeiten: Das sind Modelle mit zwei getrennten Werken, deren Unruhn sich gegenseitig stabilisieren. In der Regel funktioniert Resonanz ohne direkten Kontakt; sie stellt sich über Nähe und Schwingungen her. Armin Strom aber arbeitet mit einer patentierten Kupplungsfeder, die die beiden Unruhn verbindet. Neben den Resonanz-Modellen gibt es die Kollektion System 78: Zu ihr gehören die Gravity Equal Force, eine Automatikuhr mit Konstantkraftübertragung, und die Orbit mit einem Zeigerdatum auf Abruf, bei dem man den Datumszeiger bei 12 Uhr parkt, um ihn dann mit einem Drücker aufs aktuelle Datum und wieder zurück springen zu lassen. Im Highend-Bereich bietet Armin Strom unter anderem eine Minutenrepetition an, die nur einmal pro Jahr gebaut wird. All diese Uhren können wir in die Hand nehmen und ausgiebig mit ihnen "spielen", bevor wir mit Serge Michel und Nicolas Huissoud zum Mittagessen gehen, um weiter fachzusimpeln.

Vierte Station: Fortis

Auch bei Fortis nimmt sich der Inhaber ausgiebig Zeit für uns. Jupp Philipp, der alle duzt und den jeder nur Jupp nennt, ist ein umtriebiger Unternehmer, der aus der Lebensmittelindustrie kommt. Er stammt aus Bayern, lebt aber seit über zehn Jahren in der Schweiz. Als langjähriger Uhrensammler, der, wie er glaubhaft versichert, schon früh Fortis-Fan war, nutzte er 2018 die Gelegenheit, die damals etwas angestaubte Marke zu übernehmen und sie neu zu beleben. Als wir im traditionsreichen Fortis-Gebäude am Bahnhof Grenchen-Nord ankommen, ist Jupp bereits an der Tür und heißt uns persönlich willkommen, mit Marketingleiter Andreas Bentele im Schlepptau. Jupp und Andreas nehmen uns persönlich mit durch die Manufaktur, zeigen uns ihre Abteilungen für Tests und Qualitätssicherung, die Uhrmacherei und das noch im Aufbau befindliche Museum. Die Tests sind vielseitig: Hier werden Bänder strapaziert, Drücker hunderte Male gedrückt und Lünetten so oft gedreht, dass es 10 Jahren Nutzung entspricht. Kugeln fallen auf Deckgläser, ganze Uhren aus einem Meter Höhe auf einen Holzboden, und beim Stoßtest wird ein Uhrenkopf mit 5 g Beschleunigung in ein Netz katapultiert. Neben dem klassischen Drucktest, der bis 125 bar reicht, müssen sich einige Uhren auch in seichtem Wasser bewähren – mal mit Chlor-, mal mit Salzwasser gefüllt –, um echte Bedingungen auszutesten, wie man sie im Pool oder beim Strand- und Badeurlaub vorfindet.
Uhrenreise Biel 2023: Diesen Stratoliner schoss Fortis 2022 ins Weltall © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Uhrenschauen mit Fortis-Gründer Jupp Philipp © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: das werdende Fortis-Museum © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Die Gruppe bei Fortis © WatchTime
Auf dem Weg hoch ins Museum finden wir die Wände des Treppenhauses übersät mit alten Fotos: Kosmonauten, alte Anzeigen und vor allem Promis von Rockstars bis Hollywoodschauspielern, von denen man nicht wusste, dass sie einst Fortis-Träger gewesen waren. In dem Raum, der mal das Museum werden soll, zählen wir an einer Wand knapp 200 alte Fortis-Modelle. Jupp hat dazu noch einige weitere hundert Uhren, die die Sammlung vervollständigen. Er erklärt uns den Aufbau der heutigen Kollektion: die Fliegeruhren, die Taucheruhren der Serie Marinemaster (sie ist die älteste Fortis-Linie, seit 1954) und die Stratoliner, die in der Tradition der Kosmonautenuhren der 1990er- und 2000er-Jahre stehen. Die Zusammenarbeit mit den russischen Weltraumfahrern ist Vergangenheit, dafür ist Fortis jetzt offizieller Partner der Swedish Space Corporation. Im Herbst 2022 hatte Fortis die Gelegenheit, an einem Raketentestprogramm in Kiruna in Nordschweden teilzunehmen: Dabei wurden auch 13 Stratoliners in den Orbit geschossen. Zum Schluss sitzen wir an der Bar, trinken Bier und fachsimpeln über die Uhren, die auf dem Tisch liegen. Der anschließende Abschied ist ein kurzer, denn Jupp und Andreas haben uns für später noch zum Abendessen eingeladen.

Fünfte Station: Omega

Die Geschichte von Omega ist praktisch die Geschichte der Uhrenindustrie – so viele Themen und Innovationen gibt es zu bestaunen, wenn man auch nur ansatzweise in die Historie der Marke einsteigt. Doch bevor wir dazu kommen – der Gang ins Museum steht am Ende unseres Besuchs –, gehen wir erst einmal in das vor wenigen Jahren eingeweihte neue Manufakturgebäude. Hier werden die über 700.000 Uhren eingeschalt, die Omega nach eigenen Angaben jährlich herstellt. Eine so große Produktion, die eine gleichbleibende Qualität garantieren will, muss nach festen Standards organisiert sein. Daher können wir die Menschen, die die Uhren zusammenbauen, nur hinter Glas erleben. Die meisten von ihnen sind keine Uhrmacher, sondern Operateure: Das ist eine feste Berufsbezeichnung, die eine mehrjährige Ausbildung erfordert. Sie arbeiten in einer fast staubfreien Atmosphäre bei gleichbleibender Temperatur und gleichbleibender Luftfeuchtigkeit, über jedem Arbeitsplatz eine sogenannte Flow Box, die die Luft nach oben absaugt, und ein Tablet mit Informationen. Papier ist tabu, Straßenschuhe ebenso. Unser polyglotter Guide Mariano, den wir von früheren Omega-Touren kennen, glänzt nicht nur durch sein riesiges Fachwissen, sondern macht die auf Englisch geplante Führung spontan auf Deutsch, als sich herausstellt, dass nicht alle Gäste gut genug Englisch verstehen.
Uhrenreise Biel 2023: Begrüßung durch Omega-CEO Raynald Aeschlimann © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Im Omega-Museum © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Omega Aqua Terra Shades in Rot © WatchTime
Uhrenreise Biel 2023: Begrüßungskaffee bei Omega © WatchTime
Dass wir den Operateuren nicht über die Schulter schauen können, macht Mariano durch verschiedene Tools und Gadgets wett. So führt er uns vor, was die Berührung mit einem Magneten einer herkömmlichen Uhr zufügt (sie geht auf einmal über 2 Minuten pro Tag vor) und wie ihr ein magnetfeldresistenter Master Chronometer von Omega widersteht (kein messbarer Unterschied in der Ganggenauigkeit). Verschiedene kurze Filme zeigen uns die Arbeit der Operateure aus der Nähe. Besonders beeindruckt uns aber das riesige Komponentenlager, das über drei Stockwerke hoch ist und dessen Regalbediengerät die von den Operateuren benötigten Teile in Windeseile an den richtigen Arbeitsplatz bringt. Der zweite Programmpunkt ist das Anschauen aktueller Uhren. Und da fährt Omega alle Highlights auf: alle bisherigen Snoopy-Uhren, die neuen James-Bond-Modelle, die Speedmaster Super Racing mit dem 2023 eingeführten, noch präziseren Spiralsystem, die farbenfrohe Aqua Terra Shades und noch weitere Seamasters und Speedys. Beglückt gehen wir zum Essen, um danach frisch gestärkt die große Omega-Historie zu erleben. Wer hier an der Wand entlanggeht, sieht die chronologische Entwicklung, von der Gründung durch Louis Brandt 1848, noch in la Chaux-de-Fonds, über die Einführung des "vollendeten" Kalibers Omega, das später zum Markennamen wurde, die vielen Preise bei den Chronometerwettbewerben, die Mondlandung und James Bond bis zu den großen Themen von heute wie Olympia und Master Chronometer. In der Mitte befinden sich aufregende Exponate, darunter ein Olympia-Racetrack, der Astronautenanzug von Neil Armstrong und die Mondlandefähre der Apoolo-11-Mission, in das man sich tatsächlich hineinsetzen darf. Zum krönenden Abschluss kommt CEO Raynald Aeschlimann vorbei, der es sich nicht nehmen lässt, uns persönlich zu begrüßen. Am Ende gibt er uns den Tipp, dass die Swatch Boutique nebenan eine Auswahl verschiedener Moonswatches vorrätig hat – und so gibt es dann für den einen oder die andere von uns nach dem Abschied doch tatsächlich noch eine sechste Station. Als wir aus der Swatch Boutique herauskommen, scheint die Sonne immer noch. Es waren schöne Tage, und wir freuen uns alle schon auf die nächste Uhrenreise.
Uhrenreise Biel 2023: Unsere Handgelenke © WatchTime
Haben Sie Lust auf die nächste Uhrenreise? Sie findet statt im Schwarzwald, vom 18. bis 20. Juli 2023. Wir besuchen Hanhart, Junghans, Lehmann und Matthias Naeschke sowie das Uhrenmuseum Furtwangen und die Autosammlung Steim in Schramberg.Anmeldung bei Ebner Media Group, Bettina Rost: rost@ebnermedia.de oder unter +49 (0)731/88005-7139buc

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