Parmigiani hat seine Toric redesignt und stellt zum Start zwei Dreizeigeruhren und einen Schleppzeigerchronograph vor. Den eleganten Uhren sieht man an, dass an jedem Detail lange gefeilt wurde.
Spektakel auf dem Zifferblatt: Die Anzeigen und die beiden Tourbillons rotieren beständig, gleichzeitig bleibt die Stundenanzeige stets in der Waagerechten.
Vacheron Constantin spielt die Klaviatur von der Zweizeigeruhr bis zum Tourbillon-Chronograph und kombiniert dazu Gold-, Platin- und Titangehäuse, farbige Zifferblätter und hochfeine Manufakturkaliber.
Grand Seiko verbindet technische Extraklasse mit poetisch gestalteten Zifferblättern. Dabei ruhen sich die Japaner nie auf dem Bewährten aus, sondern streben stetig nach Verbesserungen und Überraschungen. Das sieht man auch an den neuen Uhren im Frühling 2024.
Montblanc schöpft aus dem Vollen und zeigt gleich mehrere Weltneuheiten – darunter erstmalig verwendete Materialien, leuchtende Gehäuseflanken und einen Extremtieftaucher. Die Zero-Oxygen-Strategie wird intensiviert.
Bei Hublot arbeiten Forschung und Entwicklung seit Jahren daran, Keramik- und Saphirglasgehäuse in neuen, überraschenden Farben zu realisieren. Davon zeugen auch die Frühjahrsneuheiten 2024.