Carl F. Bucherer: Manero Peripheral | Baselworld 2018

Die Uhr mit peripherem Aufzug in neuer Gehäusegröße von 43 Millimetern

Die Marke Carl F. Bucherer ist bekannt für ihre im Jahr 2016 vorgestellten Automatikuhren mit peripherem Aufzug. Die Manero Peripheral erhält jetzt Zuwachs: Carl F. Bucherer erweitert diese Familie um ein Modell mit einem 43 Millimeter großen Roségoldgehäuse – als Ergänzung zu den weiterhin erhältlichen Modellen mit einem Gehäusedurchmesser von 40,6 Millimetern.

Die Manero Peripheral von Carl F. Bucherer besitzt eine neue Gehäusegröße von 43 Millimetern.
Die Manero Peripheral von Carl F. Bucherer besitzt eine neue Gehäusegröße von 43 Millimetern. (Bild: PPR Media Relations AG)

Wie in der bestehenden Kollektion arbeitet auch in der neuen Manero Peripheral das komplett im eigenen Haus konzipierte und konstruierte Kaliber CFB A2050. Das Uhrwerk auf Basis des CFB A2000 ist als Chronometer zertifiziert und bietet neben der zentralen Stunden- und Minutenanzeige die kleine Sekunde an der Sechs-Uhr-Position sowie ein Datum bei drei Uhr. Das Automatikwerk bezieht seine Energie von einem beidseitig arbeitenden Automatikaufzug mit peripher arbeitender Schwungmasse, die Gangautonomie beträgt 55 Stunden. Die Manero Peripheral besitzt ein bis zu fünf Bar wasserdichtes Rotgoldgehäuse mit einer Bauhöhe von 11,2 Millimetern und wird mit einer 18K-Rotgold-Dornschließe an einem hellbraunen Louisiana-Alligator-Lederband geliefert. Sie kostet 15.900 Euro. tw
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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Viel zu teuer für das Gebotene. Dafür bekommen Sie bereits eine Glashütte mit 36er Kaliber, 100 Stunden Gangreserve. Zwar nicht die Gehäusegrösse, aber mit Sichtboden.
    Toll, wenn dann auch noch ein renommierter Uhrenhersteller auf dem Zifferblatt steht und nicht ein No Name Hersteller, bei dem ich für teuer Geld Werbung machen darf….

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