Chopard: L.U.C XPS 1860 Officer | Baselworld 2017

Flache Offiziersuhr mit Wabenmuster

Die weißgoldene, in der Auflage auf 100 Exemplare limitierte L.U.C XPS 1860 Officer von Chopard birgt Geheimnisse und Raffinessen. Ihr Zifferblatt ist von Hand mit einem Wabenmuster guillochiert.

Chopard: L.U.C XPS 1860 Officer
Chopard: L.U.C XPS 1860 Officer

Das Muster findet man auf dem Offiziersboden wieder, der erst nach seinem Öffnen über die Krone den Blick auf das ultraflache Automatikkaliber L.U.C 96.01-L freigibt. Das Werk ist chronometerzertifiziert und trägt das Genfer Siegel. Der automatische Aufzug erfolgt durch einen Mikrorotor aus graviertem, 22-karätigem Gold. Er treibt zwei in der patentierten Twin-Architektur konstruierte überlagerte Federhäuser an, die zusammen eine Gangautonomie von 65 Stunden bieten.

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Chopard: L.U.C XPS mit Offiziersboden auf der Rückseite
Chopard: L.U.C XPS mit Offiziersboden auf der Rückseite

Das Kaliber L.U.C 96.01-L bringt Stunde, Minute, kleine Sekunde und Datum auf einem galvanisch versilberten Massivgold-Zifferblatt zur Anzeige. Das erwähnte Wabenmotiv schmückt den zentralen Teil des Blattes, während der Rand mit einem Sonnenschliff versehen ist.

Chopard: Kaliber L.U.C 96.01
Chopard: Kaliber L.U.C 96.01

Das Gravur-Erbe geht auf die Gründung des Unternehmens durch Louis-Ulysse Chopard zurück. Bis in die 1920er-Jahre hinein war die Symbolik der Bienen ein Markenzeichen des Hauses und wird heute in ausgewählten L.U.C-Modellen zu Ehren des Gründers wieder aufgenommen. Die auf dem Innenteil der Klappe vom Graveur zudem zufällig aufgebrachten Bienen machen jedes Exemplar der L.U.C XPS 1860 Officer zum Unikat. Das feine Schutzschild ändert nichts am Volumen der nur 7,7 Millimeter hohen Uhr, die im Durchmesser auf 40 Millimeter kommt und bis drei Bar druckfest ist. Das gute Stück wird am Alligatorlederband getragen und kostet 27.760 Euro. MaRi

 

 

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