Die Evolution von Grand Seiko und neue Retrouhren
Seiko-Deutschland-Geschäftsführer Frank Deckert im Interview
Unter dem Dach von Grand Seiko beherbergt Seiko seine mechanischen Luxusuhren. Um den präzisen Zeitmessern wieder eine größere Bühne zu bieten, wird Grand Seiko ab 2017 eigenständiger. Alle Uhren tragen nun bei der Zwölf ausschließlich das Grand-Seiko-Logo. So bezieht sich die Marke auf die erste Grand Seiko aus dem Jahr 1960 und zelebriert diesen Schritt mit einer Replik dieser Uhr, die es in Gelbgold, Platin oder Edelstahl gibt. „Grand Seiko tritt damit eine neue Entwicklungsstufe an.”, sagt Seiko-Deutschland-Geschäftsführer Frank Deckert im Interview. Die Fans und Sammler der Marke wird es freuen, ebenso, dass die Samurai wieder aufgelegt wird. Doch nicht nur diese Taucheruhr steht 2017 im Fokus, sondern auch eine Replik der ersten Seiko-Taucheruhr von 1965 und eine Grand-Seiko-Taucheruhr mit dem Hi-Beat-Kaliber 9S85, das dank der erhöhten Unruhfrequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde eine noch größere Präzision erreicht. Und weil Seiko die Spitznamen der Fans für ihre Uhren so schätzt, legt die japanische Uhrenmarke die „Cocktail”-Kollektion auf. Alle Hintergründe zu den neuen Uhren von Seiko und Grand Seiko erfahren Sie im nachfolgenden Video: