Garmin: Marq Driver | Baselworld 2019
Moderne Toolwatch
Wie würde eine moderne Toolwatch aussehen? Diese Frage hat sich Garmin gestellt und die Antwort mit der neuen Marq-Linie gegeben. Technisch bieten die Top-Multisport-Smartwatches des amerikanischen Navigations- und Sportuhrenspezialisten einiges: farbige topografische Europakarten, Automatische Zeiteinstellung über GPS, Aktivitäts-Tracking, Herzfrequenz- und Blutsauerstoff-Messung, Speicher für Musik, Spotify und Garmin Service für kontaktloses Bezahlen und natürlich Smartphone-Benachrichtigungen. Nun kommen für jedes der fünf Modelle der neuen Marq-Kollektion spezifische Funktionen hinzu. Die Driver wendet sich an Auto- und Motorsportaffine und kennt 250 Rennstrecken weltweit. Sie zeigt die durchschnittliche Geschwindigkeit, die maximale Geschwindigkeit, die Distanz, die Rundenzeit, die Rundenanzahl, die schnellste Runde und persönliche Rekorde an.

Was benötigt eine modere Toolwatch noch, wenn sie nicht nur zum Sport getragen werden will? Ein hochwertiges Gehäuse und ein Design, das mit hochwertigen Schweizer Mechanikuhren mithalten kann. Garmin verkauft seine höherwertigen Modelle schon länger ausschließlich über Juweliere und bekommt so ständig Feedback zu Design und Qualität.
Die Marq Driver besitzt ein 46 Millimeter großes satiniertes Gehäuse aus schwarz-DLC-beschichtetem Reintitan Grade 2. Die Tachymeterskala besteht aus Keramik und das Titanarmband zeigt zwischen seinen schwarzen Bandgliedern rote Elastomer-Verbindungen. Geschützt wird die Uhr von einem kratzfesten gewölbtes Saphirglas. Soviel hochwertige Materialien haben natürlich ihren Preis: 2.500 Euro kostet die Marq Driver. Trotz des stets sichtbaren Bildschirms mit Zeitanzeige reicht eine Akkuladung bis zu zwölf Tage oder 28 Stunden bei dauerhaftem GPS-Einsatz mit Streckenaufzeichnung. Neben der Rennfahrer-Uhr gibt es von der Marq Modelle für Bergsteiger, Piloten, Segler und Sportler. jk

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