Hublot: Classic Fusion Tourbillon Orlinski | Baselworld 2019

Kunstvolle Fusion

Der neue Hublot Classic Fusion Tourbillon wurde gemeinsam mit dem zeitgenössischen Künstler Richard Orlinski kreiert und besticht durch seinen skulpturenhaften Charakter sowie durch die Leichtigkeit der Skelettierung seines Handaufzugkalibers HUB6021.

Hublot: Classic Fusion Tourbillon Orlinski in schwarzer Keramik
Hublot: Classic Fusion Tourbillon Orlinski in schwarzer Keramik

Dieses skelettierte Manufakturwerk fasziniert mit seinen schlanken, mattierten Stegen, welche leicht nach innen gerichtet sind. Die Gangreserve, die sich übrigens auf etwa 115 Stunden, also fast fünf Tage beläuft, wird über einen Ring bei neun Uhr angezeigt. Das Tourbillon rotiert dagegen bei sechs Uhr einmal pro Minute um sich selbst.

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Hublot: Classic Fusion Tourbillon Orlinski aus Saphirglas
Hublot: Classic Fusion Tourbillon Orlinski aus Saphirglas

Der 45 Millimeter große Zeitmesser zeigt sich ab 89.000 Euro facettenreich in drei, jeweils auf 30 Exemplare limitierten Versionen – entweder aus poliertem Saphirglas oder poliertem 18-Karat-King-Gold oder glasperlgestrahlter schwarzer Keramik. Die Kompositionen runden transparente oder schwarze Armbänder aus Kautschuk mit passenden Faltschließen ab.

Hublot: Classic Fusion Tourbillon Orlinski aus King-Gold
Hublot: Classic Fusion Tourbillon Orlinski aus King-Gold

Der zeitgenössische Künstler Richard Orlinski ist seit 2017 Partner von Hublot und bringt seine Kreativität und seinen facettenreichen Stil in die Kreativprozesse des Uhrenherstellers ein. Hublot und Orlinksi teilen den gleichen Erfindergeist, die Faszination für Materialien, Farbe und das verzaubernde Zusammenspiel von Transparenz und Licht. MaRi

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Die Chronos-Redaktion testet den attraktiven Retro-Chronographen Manero Flyback von Carl F. Bucherer.

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