Maurice Lacroix: Aikon Automatic Skeleton | Baselworld 2018
Uhrwerk-Skelett nach neuem Muster
Mit der Aikon Automatic Skeleton präsentiert Maurice Lacroix das neue, durchbrochene, Manufakturkaliber ML234 mit Automatikaufzug. Die Skelettierung folgt einem ganz neuen Muster, das speziell für diesen Zeitmesser entworfen wurde. Es ist von fünf konzentrischen Kreisen gekennzeichnet, die das gesamte Uhrwerk durchziehen. Sie entspringen dem Zentrum des Federhauses, das genauso geöffnet ist wie der Aufzugsmechanismus. Brücken erscheinen durch eine DLC-Beschichtung in Schwarz. Auf der Ebene darüber gibt ein Zifferblatt aus Saphirglas mit rhodinierten Indexen den Blick auf die mechanische Skulptur frei, die eine ästhetische und funktionale Weiterentwicklung des Kalibers ML134, eines der ersten von Maurice Lacroix hergestellten Manufakturkalibern, darstellt.

Das Skelett-Uhrwerk wird in einem überarbeiteten Edelstahlgehäuse von üppigen 45 Millimetern Durchmesser, aber nur 13 Millimetern Höhe präsentiert. Ins Auge fallen sechs Reiter, die sich zu den geraden Stunden auf der Lünette erheben. Das Modell besitzt keine Bandanstöße, stattdessen aber zwei Sprossen, die sich dem Armband zuneigen und seine Rundung formen. An dieser Stelle setzt das Bandschnellwechselsystem von Maurice Lacroix an. Befestigungen mit Federstegen ermöglichen es, das schwarze Alligatorlederband mit dem charakteristischen „M“-Logo in wenigen Sekunden und mit nur einer Hand abzunehmen. Der Preis der Aikon Automatic Skeleton liegt bei 5.600 Euro. MaRi
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Uhren von Maurice Lacroix in der Datenbank von Watchtime.net