Omega: Speedmaster 38 mm | Baselworld 2017
14 neue Varianten des Chronographen-Klassikers Speedmaster
Omega ergänzt die Speedmaster-Kollektion, die weltweit zu den bekanntesten Chronographen-Linien gehört, um neue 38-Millimeter-Modelle. Sage und schreibe 14 neue Ausführungen der Speedmaster 38 mm für Damen und Herren kommen auf den Markt. Das traditionelle Erscheinungsbild der Serie bleibt auch bei ihnen unangetastet, doch den neuen Exemplaren wurde mit Farben und Formen eine Ästhetik verliehen, die den unterschiedlichen Wünschen der Träger nach klassischem oder modernem Stil Rechnung trägt.

Ein signifikantes Modell trägt den Kurznamen “Cappuccino”. Es ist aus Edelstahl und 18-karätigem Sedna-Gold gefertigt und besticht durch ein zweifarbiges Zifferblatt samt Armband aus taupe-braunem Leder (8.500 Euro). Das Gehäuse eines weiteren Modells besteht aus Edelstahl und 18-karätigem Gelbgold, einer grünen Lünette aus Aluminium und einem gleichfarbigen Lederarmband. Über dem opal-silbernen Zifferblatt kreisen grün lackierten Chronographen-Zeiger (5.700 Euro).

Ziemlich cool kommt ein Edelstahlmodell (4.500 Euro) mit eisblauem Sonnenschliff-Zifferblatt und blauer Lünette aus Aluminium daher. Die Zeiger sind – mit Ausnahme der blauen für die Chronographen-Funktion – rhodiniert. Wie auch immer die 38 Millimeter große Speedmaster ausfällt, jede zieht mit ihrem ovalen Datumsfenster bei sechs Uhr und den ovalen Hilfszifferblättern sofort die Blicke auf sich. Letztere schmückten zuvor bereits einige Modelle der De-Ville-Kollektion und dienten als Inspiration für das Design der neuen Speedmaster. Bei allen Neuheiten ist das legendäre Seepferdchen-Emblem in den Gehäuseboden eingestanzt. Die Uhren werden vom automatischen Omega-Kaliber 3330 angetrieben, das sich durch seine Co-Axial-Technologie und eine Unruhspiralfeder aus Silizium auszeichnet. Je nach Ausführung kosten die neuen Speedmaster-Modelle zwischen 4.500 Euro und 8.500 Euro. MaRi