Omega: Speedmaster Racing Master Chronometer | Baselworld 2017

Wenngleich die Speedmaster vor allem als Moonwatch mit dem Weltraum verbunden wird, führte Omega diesen Chronographen bewusst als Sportuhr ein. So gab es bereits in den 1960er-Jahren die Speedmaster mit Racing-Zifferblättern. Nun lanciert Omega zur Baselworld 2017 eine neue Speedmaster Racing Master Chronometer, die wie alle neu eingeführten Omega-Uhren ein Kaliber mit Master-Chronometer-Zertifizierung besitzt. Das Automatikwerk 9900 war das erste Chronographenwerk, das von der METAS geprüft und ausgezeichnet wurde.

Omega: Speedmaster Racing Master Chronometer
Omega: Speedmaster Racing Master Chronometer

Das Edelstahlgehäuse kommt auf einen Durchmesser von 44,25 Millimetern. Damit ist der neue Racing Chronograph vier Millimeter größer als die bisherigen Racing-Modelle. Diese verfügen über ein Zifferblatt in Tricompax-Aufteilung, bei der neuen Speedmaster Racing Master Chronometer teilen sich die gestoppten Minuten und Stunden bei drei Uhr ein Hilfszifferblatt. Das erleichtert die schnelle Ablesbarkeit, und mit ein bisschen vorausschauender Planung lässt sich diese Anzeige auf Reisen sogar als Indikation einer zweiten Zeit nutzen.

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Bei der Farbgestaltung des Chronographen greift Omega auf frühere Racing-Modelle zurück. So treten auf dem mattschwarzen Zifferblatt die Enden der Stundenindexe, die Zeiger für die Zeitanzeige sowie die Spitze des Stoppsekundenanzeigers in kräftigem Orange hervor. Auf der schwarzen Keramiklünette befindet sich eine Tachymeterskala aus Liquidmetal mit ebenfalls orangefarbenen Akzenten. Das Lederband zitiert mit dem Lochmuster der Lederhandschuhe von Rennfahrern. Durch die Lochung wird die orangefarbene Kautschukeinlage sichtbar, die die 7.800 Euro teure Uhr sicher am Handgelenk halten soll. mg

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