Cartier: Drive de Cartier Mondphase – SIHH 2017

Nach der Drive de Cartier mit Anzeige von Stunde Minute Sekunde, einem Modell mit zweiter Zeitzone und einem mit Fliegenden Tourbillon wird die im vergangenen Jahr von Cartier lancierte Kollektion nun um die Drive de Cartier Mondphase bereichert. Ausgestattet mit dem neuen Manufaktur-Automatikwerk 1904-LU MC, bietet sie eine Mondphasenanzeige bei sechs Uhr. Die Komplikation zeigt die verschiedenen Phasen unseres Erdtrabanten in „astronomischer“ Genauigkeit an. Das heißt, die Anzeige muss theoretisch nur einmal in 125 Jahren um einen Tag korrigiert werden. 

Cartier: Drive de Cartier Mondphase
Cartier: Drive de Cartier Mondphase

Mit ihrem 40 mal 41 Millimeter-Gehäuse mit einer Bauhöhe von nur sieben Millimetern setzt die Drive de Cartier Mondphase auf Schlichtheit und Eleganz – unterstrichen durch die bereits bekannten Merkmale des Zeitmessers: geschwungene Kissenform des Gehäuses, leicht gewölbtes Saphirglas, schlichtes weißes Zifferblatt mit Guilloche und satiniertem Sonnenschliff. Die Uhr wird am Alligatorlederband getragen. Die Drive de Cartier Mondphase gibt es in Edelstahl für 7.500 Euro und in Rotgold für 20.300 Euro. MaRi

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