Cartier: Rotonde de Cartier Earth and Moon – SIHH 2014

Cartier: Rotonde de Cartier Earth and Moon
Cartier: Rotonde de Cartier Earth and Moon

Cartier entwickelt sich mehr und mehr zum Mechanik- und Komplikationsspezialisten. Die Manufaktur baut mittlerweile 29 eigene Werke. Fünf davon sind gerade erst vorgestellt worden. Ganz neu ist das Werk der Rotonde de Cartier Earth and Moon. Neben Uhrzeit, zweiter Zeitzone und Tourbillon gibt es eine raffinierte Anzeige der Mondphase: Betätigt man den unteren Drücker, dann schiebt sich eine Scheibe so vor das Tourbillon, das die korrekte Mondphase angezeigt wird. Lässt man den Drücker wieder los, zieht sich die Scheibe zurück und das Tourbillon wird wieder in seiner ganzen Pracht sichtbar. Das Zifferblatt aus Lapislazuli sieht passend dazu aus, wie der Nachthimmel mit seinen Sternen. Mit dem oberen Drücker bewegt man die zweite Zeitzone mittels einer Malteserkreuz-Schaltung um eine Stunde vor. Das Handaufzugswerk 9440 MC besteht aus 362 Teilen und baut eine Gangautonomie von drei Tagen auf. Durch das Saphirglasfenster auf der Rückseite kann man das strahlenförmig skelettierte und mit 40 Millimeter riesige Werk betrachten. Entsprechend besitzt auch das Platingehäuse mit 47 Millimetern einen stattlichen Durchmesser. Nur 50 Exemplare der ausgefallenen Mondphasenuhr werden zum Preis von circa 240.000 Euro gebaut. jk

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Hier finden Sie die wichtigsten Modelle aus der Geschichte von Cartier im Überblick.

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