Hermès: Carré H mit neuem Zifferblatt | SIHH 2018

Quadratische Dreizeigeruhr von Designer Marc Berthier

2010 stellte Hermès erstmals die von Designer und Architekt Marc Berthier entworfene quadratische Uhr namens Carré H vor. Den erstmaligen Auftritt auf dem Genfer Uhrensalon nahm Hermès nun zum Anlass, die Carré H in überarbeiteter Gestalt zu zeigen.

Hermès: Carré H mit grauem Zifferblatt
Hermès: Carré H mit schwarzem Zifferblatt

Das Edelstahlgehäuse wird etwas vergrößert auf 38 mal 38 Millimeter, die unverkennbare Form bleibt erhalten. Darin arbeitet das Automatikkaliber H1912, das die Werkeschmiede Vaucher exklusiv an Hermès liefert. Im Gegensatz zum Premierenmodell setzt Hermès bei der Zifferblattgestaltung nun auf Zahlen statt auf Indexe und auch die kleine Sekunde ist einer Zentralsekunde gewichen.

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Hermès: Carré H von 2010
Hermès: Carré H von 2010

So wirkt das in Schwarz oder Grau erhältliche Zifferblatt aufgeräumter und moderner. Sein guillochiertes Zentrum und der davon abgesetzte Stundenkreis verleihen dem Zifferblatt die nötige Spannung und lassen es nicht flächenhaft wirken. Am Hermès-Lederband getragen, kostet die Carré H 5.900 Euro. mf

Watchtime.net konnte die neue Carré H von Hermès live auf dem Genfer Uhrensalon sehen. In der Galerie sehen Sie, wie die Uhr am Handgelenk wirkt und ein Foto der Gehäuserückseite inklusive des Uhrwerks:

Die Carré H von Hermès am Handgelenk
In der Carré H ist das Automatikwerk H1912 von Vaucher verbaut
Seitenansicht der Carré H am Handgelenk

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Produkt: Download: Oris Aquis Date Upcycle im Test
Download: Oris Aquis Date Upcycle im Test
Mit einem Zifferblatt aus recyceltem Ozeanplastik passt die Aquis Date Upcycle perfekt in das Nachhaltigkeitskonzept der Schweizer Marke Oris. Chronos hat die Uhr getestet!

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