IWC: Ingenieur Automatic – SIHH 2013

Das Einstiegsmodell in die renovierte Ingenieur-Kollektion der Schaffhauser IWC stellt künftig die Ingenieur Automatic für 5.850 Euro dar. Dafür bekommt man ein 40 Millimeter großes Edelstahlgehäuse und ein Innengehäuse aus Weicheisen als Abschirmung gegen Magnetfelder. Somit ist dieses Uhrenmodell das einzige der Kollektion mit dem früher für diese Linie obligatorischen Magnetfeldschutz. Angetrieben wird die Uhr mit silberfarbenem oder schwarzem Zifferblatt von einem überarbeiteten Automatikkaliber Eta 2892. Das Design orientiert sich hier am deutlichsten an der von Gerald Genta gestalteten Ingenieur SL von 1976. jk
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Für 250 Euro mehr würde ich einen Omega PO-Chronographen mit Manufaktur-Kaliber bekommen… IWC dreht irgendwie ab 🙂
Na endlich kapiert IWC, dass die “Ingenieur” sich über den Magnetfeldschutz definiert. Der Preis ist jedoch viel zu hoch für ein allerwelts ETA-Werk. Für € 250 mehr, gibts bei Omega ein feines Manufakturwerk mit Magnetfeldschutz!
Was fehlt ist eine 42mm Inge im klassischen Genta-Design mit Magnetfeldschutz und modernisiertem IWC 80110 Kaliber. Ich geb doch keine sechs riesen für ein Eta-Werk aus. Völlig abwägig.
Fast 6.000.- € fur eine Uhr, die ein Grossserienwerk hat, das max. 250.-€ kostet? Wo bleibt der Rest von Preis? Sehr ubertriebene Preisvorstellung und Preispolitik.