Jaeger-LeCoultre: Polaris Chronograph | SIHH 2018

Tachymeterskala und zwei Hilfszifferblätter

Wie man es von Jaeger-LeCoultre gewohnt ist, besitzt auch der neue Polaris Chronograph ein Manufakturwerk.  Der 42 Millimeter große Automatikchronograph aus Edelstahl wird angetrieben vom hauseigenen Kaliber JLC 751.

Live-Bild vom Genfer Uhrensalon SIHH 2018: Jaeger-LeCoultre Polaris Chronograph
Jaeger-LeCoultre führt in seiner neuen Polaris-Kollektion einen Chronographen. Antrieb liefert ihm das Manufakturkaliber JLC 751 mit Automatikaufzug. Auf dem Zifferblatt findet sich bei drei Uhr ein 30-Minuten-Zähler und bei neun Uhr ein Zwölf-Stunden-Zähler. Jaeger-LeCoultre verzichtet auf die Darstellung der kleinen Sekunde, die das Uhrwerk bei der Sechs vorsieht.

Dementsprechend befinden sich der 30-Minuten-Zähler bei drei Uhr und der Zwölf-Stunden-Zähler bei neun Uhr. Damit die beiden Totalisatoren der Chronographenfunktion eine harmonische Symmetrie auf dem Zifferblatt bilden, hat Jaeger-LeCoultre auf die Darstellung der kleinen Sekunde, die das Uhrwerk bei sechs Uhr vorsieht, verzichtet. Dafür ist das Rehaut mit einer klassischen Tachymeterskala bedruckt. Wie bei den Dreizeigermodellen der neuen Kollektion Polaris ist auch der Chronograph mit blauem oder schwarzem Zifferblatt erhältlich.

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Jaeger-LeCoultre: Polaris Chronograph
Jaeger-LeCoultre: Polaris Chronograph mit Kalbslederband

Außerdem stehen verschiedene Armbänder zur Verfügung, nach deren Auswahl sich der Preis richtet: 9.850 Euro kostet der Polaris Chronograph mit Kalbslederband, 9.950 Euro mit Alligatorband und 10.800 Euro mit Stahlband. buc

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Produkt: Download Einzeltest: Jaeger-LeCoultre Geophysic 1958
Download Einzeltest: Jaeger-LeCoultre Geophysic 1958
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