Vacheron Constantin: Fiftysix Vollkalender | SIHH 2018

Datum, Wochentag, Monat und Präzisionsmondphase für die neue Fiftysix

Die neue Fiftysix Vollkalender von Vacheron Constantin ist nach ihren Funktionen benannt: Neben dem Datum am Zifferblattrand, auf das ein gebläuter Zeiger mit Pfeilspitze weist, informiert die Uhr in zwei rechteckigen Fenstern über Wochentag und Monat.

Vacheron Constantin: Fiftysix Vollkalender
Vacheron Constantin: Fiftysix Vollkalender

Im Süden des Zifferblatts befindet sich eine große Mondphasenanzeige: Sie ist auf eine besonders hohe Präzision hin konzipiert und muss nur alle 122 Jahre korrigiert werden. Verantwortlich für diese Features ist das Manufakturkaliber 2460 QCL/1 mit automatischem Aufzug. Durch den Saphirglasboden kann man die skelettierte und mit einem Malteserkreuz-Motiv verzierte Goldschwungmasse des Rotors bewundern.

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Auf dem Genfer Uhrensalon konnte Watchtime.net die Uhr live sehen:

Am Handgelenk: die Fiftysix Vollkalender von Vacheron Constantin
Am Handgelenk: die Fiftysix Vollkalender von Vacheron Constantin

Die Fiftysix Vollkalender gibt es in Edelstahl mit Edelstahl-Faltschließe (22.100 Euro) und in Roségold mit Roségold-Dornschließe (36.500 Euro). buc

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Produkt: Download Vergleichstest Golduhren: A. Lange & Söhne, Jaeger-LeCoultre, Patek Philippe, Piaget, Vacheron Constantin
Download Vergleichstest Golduhren: A. Lange & Söhne, Jaeger-LeCoultre, Patek Philippe, Piaget, Vacheron Constantin
5 Golduhren mit Manufakturkalibern im Test des UHREN-MAGAZINS.

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Optisch eine sehr gelungene Uhr. Jedoch gibt es leider hier auch Grund zur Kritik, obwohl hier nicht, wie bei den “günstigeren” Modellen der Fiftysix zum Pseudo Manufaktur Kaliber gegriffen wurde.
    Die Gangreserve ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Was bringt mir eine Mondphasen Anzeige, die nach 122 Jahren korrigiert werden müsste, wenn die Uhr bereits nach dem Ablegen am Wochenende nicht mehr läuft?! 40-45 Stunden Gangreserve ist einfach zu wenig!
    Warum es zum Preis von knapp 37k Euro nur zu einer Dornschliesse und nicht zu einer Faltschliesse, wie bei dem Stahlmodell gereicht hat, wissen wohl nur die Controller im Richemont Konzern – peinlich!

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