Marktübersicht: Handaufzugsuhren
Handaufzug ja oder nein? Wer eine mechanische Uhr kaufen möchte, muss sich entscheiden, ob er seine Uhr jeden Tag aufziehen möchte. Denn Handaufzugsuhren müssen bewusst, also durch das Drehen der Auzugskrone, mit Energie versorgt werden. Bei Automatikuhren übernimmt dies auch die Bewegung des Armes beim Tragen oder ein Uhrenbeweger.
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Doch gerade dieses Ritual ist es, was Mechanikfreunde an Handaufzugsuhren schätzen. Das leise Klicken des Sperrrads klingt für sie wie Musik, im Übrigen klingt das bei jedem
Werk unterschiedlich. Und wer beim Aufziehen durch einen gläsernen Gehäuseboden blicken kann, sieht sogar, wie das Uhrwerk neue Energie erhält. So darf sich der Uhrenträger jeden Tag ein bisschen wie ein Uhrmacher fühlen.

Die aktuelle Marktübersicht des UHREN-MAGAZINS bietet einen Überblick über 115 Handaufzugsuhren unterschiedlicher Hersteller. Hier können Sie sich die Übersicht kostenlos herunterladen.
Es gibt ganz unterschiedliche Handaufzugsuhren, mal klassisch mit nur drei Zeigern oder sportlich im Fliegeruhren-Look. Manche Modelle verfügen zusätzlich noch über eine Datumsanzeige oder eine kleine Sekunde bei sechs Uhr. Die Auswahl ist enorm und eine Handaufzugsuhr mit drei Zeigern eignet sich auch gut als Einstieg in die Mechanik. Der preisliche Einstieg beginnt bei 385 Euro, das teuerste Modell kostet 52.450 Euro (Stand: Januar 2016).
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Der Inhalt im Überblick:
- 7 Seiten
- 118 aktuelle Uhren von 54 Uhrenmarken (Stand: Januar 2016)
- Bild Informationen zu jeder Uhr: u. a. Gehäuse, Werk, Varianten, Preis