Wie mechanische Uhren vor Magnetfeldern geschützt werden

Video über die neuen Ansätze auf dem Gebiet des Magnetfeldschutzes

Magnetfelder lauern überall und stellen eine Gefahr für mechanische Uhren dar, denn sie können ihre Ganggenauigkeit nachhaltig beeinträchtigen. Aus diesem Grund beschäftigen sich Uhrmacher schon seit Jahrzehnten mit dem Thema und suchen nach Materialien und Technologien, die mechanischen Uhren Magnetfeldschutz bieten. Eine Lösung sind die sogenannte Weicheisenkäfige, die seit den 1930er-Jahre in einigen Uhrenmodelle zum Einsatz kommen. Doch heute gibt es noch mehr Technologien und Materialien, die mechanische Uhren vor Magnetfeldern schützen. Omega beispielsweise stellte 2013 das erste vollkommen antimagnetische Uhrwerk mit einer Magnetfeldresistenz von mehr als 15.000 Gauß vor. 2015 setzte Omega dann einen neuen Qualitätsstandard auf dem Gebiet des Magnetfeldschutzes: Die Manufaktur lässt vom unabhängigen Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) Uhren und Uhrwerke in einem aufwendigen Verfahren testen und als “Master Chronometer” zertifizieren. Mehr darüber erfahren Sie im untenstehenden Video. In diesem klärt Martina Richter, stellvertretende Chefredakteurin des UHREN-MAGAZINS, zudem über die Gefahr durch Magnetfelder für mechanische Uhren auf. Außerdem erläutert sie ausführlich und mit zahlreichen Bildern, welche neuen Ansätze auf dem Gebiet und welche Uhren mit Magnetfeldschutz es gibt.

 

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Produkt: Download: Omega Speedmaster Moonwatch Professional Co-Axial Master Chronometer Chronograph 42mm im Test
Download: Omega Speedmaster Moonwatch Professional Co-Axial Master Chronometer Chronograph 42mm im Test
Omega adelte die legendäre Moonwatch zum Master Chronometer. Das Design bleibt der Kultuhr treu. Das UHREN-MAGAZIN hat die Speedmaster Moonwatch Professional Co-Axial Master Chronometer Chronograph 42mm getestet.

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