Sinn Spezialuhren: 717 – Der Bordchronograph für das Handgelenk
Militärische Borduhr als Vorbild
Die Marke Sinn Spezialuhren steht für einen authentischen Bezug zu ihren Wurzeln. Schließlich waren es Armbanduhren für Piloten und Borduhren, mit denen das Unternehmen Anfang der 1960er bekannt wurde.
Eine Borduhr, ursprünglich für das Tornado-Programm der Luftwaffe Ende der 1970er Jahre entwickelt, war die Nabo 17 ZM mit zentraler Minutenzählung. Bis heute sind Borduhren dieses Typs in Tornado-Mehrzweckkampfflugzeugen der Bundeswehr im Einsatz. Diese Borduhr stand in Form und Funktion Pate für das Modell 717.
Weitere Informationen zum Modell erhalten Sie unter www.sinn.de
Analog zum Vorgänger ist auch dieser Zeitmesser mit einer Stopp-Anzeige für Sekunde und Minute aus dem Zentrum in Form von großen orangefarbenen Zeigern ausgestattet. Realisiert wird dies mit dem bewährten Sinn-Chronographen-Uhrwerk SZ01.
Das am historischen Vorbild orientierte Zifferblatt ist hervorragend ablesbar, selbst bei Dunkelheit und dank des beidseitig entspiegelten Deckglases aus Saphirkristall auch unter schwierigen Lichtverhältnissen.
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Eine spezielle Konstruktion erlaubt den innenliegenden Drehring gleitend am Außendurchmesser der Uhr zu bedienen während gleichzeitig Wasserdichtigkeit und Druckfestigkeit von bis zu 20 bar erreicht werden.
Die 717 ist damit insgesamt eine imposante Erscheinung – auch wegen des Durchmessers von 45 Millimeter.
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Uhren von Sinn Spezialuhren in der Datenbank von Watchtime.net