A. Lange & Söhne: 1815 Jahreskalender
Eine Frage des Stils
Wenn die neue 1815 Jahreskalender in diesen Tagen in den Handel kommt, haben Uhrenliebhaber die Wahl zwischen zwei A. Lange & Söhne Modellen mit Kalenderfunktion. Für welchen der beiden exklusiven Zeitmesser man sich entscheidet, ist in erster Linie eine Frage des persönlichen Stils.

Neben der automatischen Saxonia Jahreskalender bietet A. Lange & Söhne jetzt auch ein Handaufzugsmodell mit der praktischen Komplikation an: die neue 1815 Jahreskalender ist ab sofort im Handel erhältlich. Die Kalenderanzeigen beider Uhren müssen nur einmal im Jahr – am Übergang von Februar auf März – manuell korrigiert werden. Es gibt sie in Weiß oder Rotgold mit Argenté-Zifferblatt aus massivem Silber.
Weitere Informationen unter: www.alange-soehne.com

Die neue 1815 Jahreskalender wendet sich an den Puristen, der es bevorzugt, dem Handaufzugswerk seiner Uhr regelmäßig selbst Energie zuzuführen. Das Federhaus der klassischen Kalenderuhr stellt eine Gangreserve von drei Tagen zur Verfügung. Mit Zeigerdatum, arabischen Ziffern und Eisenbahn-Minuterie greift das Design traditionelle Gestaltungselemente legendärer Taschenuhren auf.

In der Saxonia Jahreskalender arbeitet das bewährte Automatikkaliber Sax-0-Mat. Sein kugelgelagerter Goldrotor mit äußerer Platinschwungmasse sorgt für einen effektiven Aufzug. Die Zero-Reset-Nullstellfunktion, das Lange-Großdatum und ein klar gestaltetes Zifferblatt mit goldenen Stabindizes machen die Uhr zu einer ebenso eleganten wie nützlichen Begleiterin.
Weitere Informationen unter: www.alange-soehne.com

Die Mondphasenanzeige beider Uhren bedarf erst nach 122,6 Jahren der Korrektur um einen Tag. Den tiefblauen Farbton der auf das Gehäusematerial abgestimmten weiß- oder rotgoldenen Mondscheibe ermöglicht ein patentiertes Beschichtungsverfahren. Die scharf konturierten Sterne werden mit einem Laserstrahl geschnitten.
Weitere Informationen unter: www.alange-soehne.com
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