Arnold & Son: Mechanische Poesie aus der eigenen Manufaktur
Arnold & Son hat Grund zum Feiern: Vor 250 Jahren überreichte der legendäre Uhrmacher John Arnold dem englischen König die damals weltweit kleinste Repetieruhr aus eigener Fertigung und legte damit den Grundstein für die Erfolgsgeschichte von Arnold & Son. Das hohe Maß an innovativer Dynamik, die große Präzision und der Sinn für die Schönheit der Mechanik, welche den Uhrmacher einst leiteten, finden sich auch 2014 bei der renommierten Uhrenmarke wieder. Ein exklusives Manufakturkaliber ist das Herz jedes neuen Modells Für jedes Modell werden die Werke in der hauseigenen Manufaktur individuell von Grund auf neu konstruiert und gefertigt. Ein Beleg für die Dynamik und Leistungsfähigkeit der Manufaktur: In weniger als 3 Jahren sind 15 neue Kaliber entstanden.

Kollektionen: historisch inspiriert, neu interpretiert Die Modelle der Royal Collection sind von Uhren aus der ersten Schaffensphase John Arnolds inspiriert. Sie zeichnen sich bis ins kleinste Detail durch einen eleganten, englischen Stil und höchste Genauigkeit aus. Das Modell HM Perpetual Moon besitzt eine der größten und genauesten Mondphasenanzeigen. In 122 Jahren gibt es nur eine Abweichung von einem Tag, die sich einfach per Knopfdruck korrigieren lässt. Eines der jüngsten Modelle der Kollektion ist die TEC1, ein Chronograph mit Tourbillon und Automatikaufzug. Die aufwendige Finissierung des Werks in Handarbeit ist charakteristisch für alle Manufakturkaliber von Arnold & Son.

Komplikationen als Protagonisten Bei allen Modellen der Instrument Collection von Arnold & Son ist die normale Zeitanzeige dezentral angeordnet und wird zum Nebendarsteller der Komplikationen.

Mit einer Höhe von nur 8,34 mm gehört die UTTE zu den flachsten Armbanduhren mit Tourbillon. Die DBG hat zwei voneinander unabhängige Zeitzonenanzeigen. Dank ihrer ungewöhnlichen Konstruktion mit doppeltem Federhaus und doppelter Unruh in perfekter Symmetrie kann sie sogar die jeweiligen Zeiten von Ländern mit einem Unterschied von einer Dreiviertelstunde oder einer halben Stunde anzeigen.

Eine Komplikation als Markenzeichen: die Springende Sekunde Die Uhren der Instrument Collection sind von Zeitmessern aus der zweiten Schaffensphase von John Arnold inspiriert. Durch Arnolds bahnbrechende Erfindung eines Marinechronometers mit springender Sekunde wurde das exakte Navigieren auf See möglich. Die springende Sekunde findet sich auch in vielen aktuellen Modellen von Arnold & Son. Jüngstes Beispiel ist die DSTB, bei welcher der Mechanismus durch eine zifferblattseitige Konstruktion des Werks und ein transparentes Saphirglas-Unterzifferblatt der springenden Sekunde sichtbar wird. Weitere Informationen zu den Manufakturkalibern von Arnold & Son erhalten Sie hier.
