Baume & Mercier Clifton Baumatic: Innovativer Klassiker für den ganz normalen Alltag
Baumatic-Uhrwerk setzt neue Maßstäbe im Uhrwerkbau
Die klassische Clifton Baumatic von Baume & Mercier mit dem Manufakturkaliber BM12-1975A erreicht fünf Tage Gangautonomie bei voller Chronometer-Präzision, bietet alltagstauglichen Magnetfeldschutz von 1.500 Gauß und lange, kundenfreundliche Wartungsintervalle. Und das alles zu einem ausgesprochen verbraucherfreundlichen Preis.

Fünf neue Modelle der vor sechs Jahren eingeführten Kollektion Clifton sind mit dem leistungsstarken Kaliber Baumatic BM12-1975A ausgestattet. Die zeitlos eleganten Uhren mit einem Gehäusedurchmesser von 40 Millimetern tragen zumeist weiße Zifferblätter in porzellanähnlicher Optik. Ein Modell gibt es mit schwarzem Zifferblatt. Allesamt sind sie bis 50 Meter wasserdicht und werden an Alligatorlederbändern getragen, die sich ganz leicht ohne Werkzeug austauschen lassen. Drüber hinaus rundet ein fünfreihiges Armband aus poliert-satiniertem Edelstahl mit dreifacher Sicherheitsfaltschließe das Angebot ab.
Vier zeitgemäße Qualitätskriterien zeichnen die neue Clifton Baumatic aus:
#1: Hohe Gangautonomie
#2: Hohe Präzision in unterschiedlichen Positionen
#3: Alltagsrelevante Magnetfeldresistenz
#4: Lange Haltbarkeit

Was macht die hohe Gangautonomie der Clifton Baumatic aus?
Die Gangautonomie weit verbreiteter Standarduhrwerke reicht zumeist von 38 bis etwa 70 Stunden, wenn sie vollständig aufgezogen sind. Die Konsequenz in der Praxis: Legt man die Uhr am Freitagabend ab, ist sie bis zum Montagmorgen abgelaufen oder hat an Präzision verloren. Eine höhere Gangreserve kann hier Abhilfe schaffen und steigert die Kundenzufriedenheit. So bietet das Baumatic-Kaliber BM12-1975A von Baume & Mercier dreimal so viel Leistung wie ein herkömmliches Uhrwerk. Es hat eine Gangautonomie von 120 Stunden, das sind fünf Tage. Wird die Uhr am Freitagabend abgelegt, läuft sie locker bis Montagmorgen, ja sogar über ein verlängertes Wochenende durch.
Baume & Mercier erreicht den Energiegewinn durch die Optimierung von drei Elementen: Federhaus, Hemmung und Unruh-Spiralfeder.
Optimierung des Federhauses
Ein Drittel des Energiegewinns ist auf die Optimierung des Räderwerks und die Neukonstruktion des Federhauses hinsichtlich Größe und Volumen sowie auf besseres Material der Aufzugsfeder zurückzuführen. Letztere besteht aus dem hochwertigen Nivaflex Plus.

Optimierung der Hemmung
Ein weiteres Drittel der Leistungsverbesserung kommt aus der Hemmung. Anker und Ankerrad bestehen aus Silizium. Dabei handelt es sich – ganz nebenbei bemerkt – um die erste derartige Kombination, die in der Richemont-Gruppe entwickelt wurde. Die mithilfe der sogenannten Powerscape-Technologie gefertigten Hemmungsteile habe eine komplexe Geometrie, die mit herkömmlichen Methoden nicht hätten hergestellt werden können.

Für deren Entwicklung wurden genetische Algorithmen benutzt wurden. Die neue Hemmung verursacht weniger Reibungsverluste und sorgt für eine bessere Übertragung des Drehmoments, wodurch die Gangautonomie des Kalibers BM12-1975A um mehr als 30 Prozent gegenüber verbreiteten Standarduhrwerken gesteigert werden konnte.
Optimierung der Unruh-Spiralfeder
Das letzte Drittel der Verbesserung ist auf die Verwendung von Silizium für die Unruh-Spiralfeder zurückzuführen, die mit der Twinspir-Technologie ausgestattet ist. Dabei handelt es sich um eine Verbundstruktur aus zwei um 45 Grad versetzt ausgerichtete Siliziumschichten und einer dazwischenliegenden Siliziumdioxidschicht, die eine wichtige Rolle bei der Temperaturkompensation spielt. Zudem ist die Spirale dreimal leichter als eine konventionelle Unruhfeder, korrosionsbeständig, weniger empfindlich gegenüber Stößen und Vibrationen sowie magnetischen Feldern.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.baume-et-mercier.de/clifton-baumatic

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