Glashütter Uhrmacherkunst live erleben bei der Leserreise 2018

Mit dem UHREN-MAGAZIN zu Besuch bei deutschen Klassikern

In Glashütte, einem Städtchen im Erzgebirge in Sachsen, haben namhafte Uhrenmarken ihren Sitz. Hinter die Kulissen von fünf dieser deutschen Uhrenhersteller können Sie bei der UHREN-MAGAZIN-Leserreise blicken. Vom 17. bis 18. September 2018 lernen Sie die Besonderheiten von A. Lange & Söhne, Glashütte Original, Tutima, Mühle-Glashütte und Wempe kennen und tauchen im Uhrenmuseum Glashütte in deutsche Uhrmachergeschichte ein.

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt zehn Personen. Wenn Sie an der Uhrenreise nach Glashütte teilnehmen möchten, dann sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Platz per E-Mail oder telefonisch:
Ebner Verlag, Bettina Rost, E-Mail: rost@ebnerverlag.de oder Telefon: +49 (0)731/1520-139

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Das Stammhaus von A. Lange & Söhne wurde 1873 erbaut.
Die A. Lange & Söhne Lange 1 wurde erstmals 1994 lanciert
A. Lange & Söhne: handgravierter Unruhkloben
A. Lange & Söhne: Lange 1 Großdatum

A. Lange & Söhne gilt als die prestigeträchtigste Manufaktur Deutschlands. Ihr Modell Lange 1 mit den dezentralen Anzeigen ist eine wahre Uhrenikone. Eine Besonderheit aller Uhren der Marke sind die aufwendig von Hand gravierten Unruhkloben. Sehen Sie bei unserer Leserreise, wie eine Lange-Uhr entsteht und wie die anspruchsvollen Verzierungen am Uhrwerk vorgenommen werden.

Glashütte Original: Senator Chronograph Panoramadatum
Durch den integrierten Lehrpfad wird die Manufaktur mit ihrem imposanten Atrium erlebbar.
Glashütte Original: Senator Excellence Ewiger Kalender in Gold
Glashütte Original: Schwanenhals-Feinregulierung aus dem Automatikkaliber 37

Die Historie der Uhrenmarke Glashütte Original reicht bis in das Jahr 1845 zurück. Mit polierten Stahlteilen, gebläuten Schrauben, Duplex-Schwanenhalsfeinregulierung, Streifenschliffe auf der Dreiviertelplatine und anglierten Kanten knüpfen die Uhrwerke an die historische Glashütter Uhrmacherkunst an. Wie diese Uhrwerke entstehen, erleben Sie bei der UHREN-MAGAZIN-Leserreise. Lernen Sie außerdem mehr über die Wertschöpfung am Uhrwerk, die vor Ort in Glashütte vorgenommen werden muss, damit der Hersteller den Ortsnamen aufs Zifferblatt drucken darf.

Die heutige Tutima-Manufaktur in Glashütte
Tutima Taucheruhr M2 Seven Seas
Tutima und die Fliegerei: Tutima Academy of Aviation Safety

In den 1940er-Jahren wurden die Fliegerchronographen von Tutima legendär und heute noch ist Tutima untrennbar mit Fliegerei und Luftfahrt verbunden. So ist der Military Chronograph Referenz 798 bis heute die offizielle Pilotenuhr der deutschen Bundeswehr und der NATO. In Glashütte besichtigen wir die Uhrenproduktion von Tutima und erfahren mehr über die Geschichte des Uhrenherstellers.

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt zehn Personen. Wenn Sie an der Uhrenreise nach Glashütte teilnehmen möchten, dann sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Platz per E-Mail oder telefonisch:
Ebner Verlag, Bettina Rost, E-Mail: rost@ebnerverlag.de oder Telefon: +49 (0)731/1520-139

Mühle-Glashütte: Seit 150 Jahren ein Familienbetrieb
Mühle-Glashütte: Yacht-Timer Bronze
Standort von Mühle-Glashütte am Ortseingang von Glashütte

Während der Leserreise besuchen wir außerdem Mühle-Glashütte. Der Uhrenhersteller kann auf eine fast 150-jährige Firmengeschichte zurückblicken, die mit dem Bau von Schiffsuhren und Marinechronometern begann. Seit 1996 fertigt das Familienunternehmen auch Armbanduhren.

In der Glashütter Sternwarte baut Wempe Uhren, und auch die einzige deutsche Chronometerprüfstelle ist in dem Gebäude untergebracht
Für Autofans in Racing Green, für alle anderen in Stahlblau: Die Wempe Zeitmeister Stahl 1, designt von Herbert Grönemeyer.
Die Gehäuseböden der Wempe Zeitmeister ziert die Sternwarte Glashütte als Fräsung.
Wempe Zeitmeister Sport Taucherchronograph in Bronze

Auch ein Besuch in der Sternwarte am Ochsenkopf über Glashütte gehört zur Leserreise. Die Sternwarte stammt aus den großen Zeiten der Uhrmacherei. 2004 erwarb der Hamburger Juwelier Wempe das historische Gebäude, stattete es mit astronomischen Geräten aus und setzte das Observatorium für die Sternbeobachtung instand. Zudem sind die Sternwarte und ihr Erweiterungsbau Produktionsstätte der beiden Uhrenserien Zeitmeister und Chronometerwerke von Wempe. Erfahren Sie mehr über die Uhrmacherei in Glashütte – ein einmaliges Erlebnis für jeden Uhrenfan!

Die Uhrenreise nach Glashütte im Überblick:

Wann: 17. bis 18. September 2018

Wohin: Wir besuchen A. Lange & Söhne, Glashütte Original, Mühle-Glashütte, Tutima, die Wempe Sternwarte und das Uhrenmuseum Glashütte
Anreise: Ausgangspunkt der Reise ist Dresden, An- und Abreise erfolgen in Eigenregie.
Kosten: Der Preis für die Uhrenreise beträgt 995 Euro pro Person im Doppelzimmer (Einzelzimmerzuschlag 55 Euro). Folgende Leistungen sind inbegriffen:

  • eine Übernachtung im Taschenbergpalais an der Semperoper in Dresden
  • Besuch der Uhrenmarken A. Lange & Söhne, Glashütte Original, Mühle-Glashütte, Tutima und Wempe inklusive Führung
  • VIP-Transport nach und von Glashütte
  • Mittag- und Abendessen mit Tischgetränken

Änderungen vorbehalten

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt zehn Personen. Wenn Sie an der Uhrenreise nach Glashütte teilnehmen möchten, dann sichern Sie sich rechtzeitig Ihren Platz per E-Mail oder telefonisch:
Ebner Verlag, Bettina Rost, E-Mail: rost@ebnerverlag.de oder Telefon: +49 (0)731/1520-139

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