Longines: Die neue Spirit-Kollektion
Pioniergeist früherer Flieger und Entdecker
»Spirit« heißt die neue Kollektion von Longines. Die Marke aus dem schweizerischen Saint-Imier erinnert damit an den Pioniergeist früher Flieger und Entdecker, die in den 1920er- und 1930er-Jahren widrigsten Umständen trotzten, um neue Wege in der Fliegerei und Navigation zu gehen. Viele dieser Pioniere verließen sich dabei auf die Marke mit der geflügelten Sanduhr. Als Bindeglied zwischen Geschichte und Innovation ist die neue Spirit-Kollektion entstanden.

In dieser Mission zwischen Geschichte und Innovation greifen alle neuen Spirit-Modelle typische Eigenschaften historischer Fliegeruhren auf und verbinden diese mit aktuellen Designcodes, vor allem aber mit zeitgemäßer Technik. Die große und damit gut bedienbare Zwiebelkrone, die von der Gehäuseflanke zurückversetzte Lünette, der Höhenring des Zifferblattes mit seiner instrumentenhaften Skalierung, die Typographie des Blattes mit großen, arabischen Ziffern, rautenförmigen Indizes, die ebenso mit Leuchtmasse gefüllt sind wie die großzügig dimensionierten Stabzeiger, stellen allesamt Elemente dar, die aus der Welt historischer Fliegeruhren entlehnt sind.
Harmonisch fügen sie sich in das zeitgemäß überarbeitete Outfit. Denn ganz bewusst haben die Designer von Longines auch auf eindeutige Elemente klassischer Fliegeruhren verzichtet, wie etwa auf das Orientierungsdreieck als Markierungspunkt auf einer drehbaren, zumeist gerändelten Lünette. Besondere Aufmerksamkeit schenkten sie zudem unterschiedlichen Veredelungen, die zwischen satinierten, mattierten, polierten und erhabenen Details variieren.
Weitere Informationen zur Longines Spirit Kollektion erhalten Sie unter www.longines.com

Eine historische Reminiszenz schaffen dagegen die fünf applizierten Sterne im unteren Bereich der Zifferblätter. Sie stehen bei Longines-Uhren traditionell für höchste Qualität und Verlässlichkeit der Uhrwerke. Und so weisen sie auch bei den Modellen der neuen Spirit-Kollektion auf deren besondere Qualität hin. Die zum Einsatz kommenden Automatikkaliber sind Uhrwerke der neuesten Generation und allesamt durch die Offizielle Schweizer Chronometerprüfstelle COSC als Chronometer zertifiziert – sowohl das automatische Kaliber L888.4 mit Datumsfunktion auf Basis des Eta A31 L11 in den Dreizeigeruhren, als auch das Automatikkaliber L688.4 auf Basis des Eta A08 L01 im Schaltrad-Chronographen. Die Uhrwerke sind mit Silizium-Spiralfedern ausgestattet, die für Langlebigkeit, besseren Isochronismus und damit mehr Präzision sowie höheren Magnetfeldschutz stehen. Durch die Silizium-Spiral-Feder haben die Uhren der Longines Spirits – Kollektion eine verlängerte Garantie von 5 Jahren. Obendrein weisen die Kaliber zeitgemäße Gangreserven zwischen 60 und 64 Stunden auf. Die Automatikwerke befinden sich hinter massiven, mit sechs Schrauben befestigten Gehäuseböden, die ebenfalls von hohem technischem Anspruch zeugen.

Oben schließen gewölbte und mehrfach beidseitig entspiegelte Saphirgläser die 40 oder 42 Millimeter großen und bis zu zehn Bar druckfesten Gehäuse ab. Zifferblätter gibt es im für historische Fliegeruhren typischen Mattschwarz, aber auch gekörnt silberfarben oder in dem zurzeit mehr als trendigen Blau mit Sonnenschliff. Die Armbänder bestehen aus Edelstahl, dunkelbraunem, hellbraunem oder blauem Leder. Zudem gibt es für die Dreizeigeruhren Prestige-Varianten mit drei Wechselbändern, bestehend aus einem Leder-, einem Edelstahl und einem NATO-Band. Longines zeigt sich ausgesprochen stolz auf die neue Spirit-Kollektion, die mit unbestrittener Legitimität eine Verbindung zwischen den Helden der Vergangenheit, die voller Überzeugung Zeitmesser der Schweizer Marke trugen, und dem Streben der Marke nach Perfektion in der Gegenwart herstellt. Der Pioniergeist früherer Flieger und Entdecker hat an Aktualität nicht verloren und spornt Longines zu Höchstleistungen in der Gegenwart an.
Weitere Informationen zur Longines Spirit Kollektion erhalten Sie unter www.longines.com

Amelia Earhart: 14 Stunden und 56 Minuten
So lange hat Amelia Earhart 1932 gebraucht, um alleine und ohne Unterbrechung den Atlantik zu überqueren- mit einem Longines Chronographen am Handgelenk. Ihre Furchtlosigkeit liess sie eisigen Winden und mechanischen Problemen trotzen, und so wurde sie die erste Frau, welche die Kontinente miteinander verband.
Paul-Emile Victor: 49 Tage mit bis zu -40°
Paul-Emile Victor verbringt 1936 7 Wochen damit, den Grönländischen Eisschild zu durchqueren. Selbst unter den rausten klimatischen Bedingungen funktionieren seine Chronometer von Longines präzise weiter und helfen ihm, den Längengrad zu berechnen. “Diese Uhren waren zwischen Misslingen und Erfolg das Zünglein an der Waage”, sagt Victor später.

Elinor Smith: 9.929 Meter
Auf rund 9.144 Meter Höhe verlor die amerikanische Fliegerin Elinor Smith 1931 das Bewusstsein. Sie befand sich gerade auf Rekord Kurs, als ihr Flugzeug abstürzte. Smith erwachte in letzter Minute und konnte noch sicher landen. Zehn Tage später stieg sie noch höher hinauf und stellte mit rund 9.929 Metern einen neuen Rekord auf, bei dem sie sich auf ihre bewährte Longines Uhr verlassen konnte. Nachdem sie – mit 16 Jahren – die jüngste lizensierte Pilotin der Weit geworden war, sollte Smith im Laufe ihres Lebens noch viele weitere Ausdauer-, Geschwindigkeits- und Höhenrekorde im Alleinflug aufstellen.
Howard Hughes: 3 Tage, 19 Stunden, 14 Minuten
An der Rekord-Weltumrundung von Howard Hughes 1935 war Longines Zeitnehmer. Der exzentrische Amerikaner ist bekannt für seine beiden Leidenschaften: Fliegerei und Film. Er gilt als der berühmteste Nutzer des Longines Siderographen, einem Bordinstrument zur Astronavigation, das von Longines zum Patent angemeldet wurde. Die Crew in Howard Hughes Flugzeug verließ sich auf Longines Chronometer, die Greenwich Civil Time und Greenwich Sidereal Time anzeigten, und trugen Longines Second Setting Uhren zur Kontrolle.
Weitere Informationen zur Longines Spirit Kollektion erhalten Sie unter www.longines.com
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