Mühle-Glashütte: Die Robert Mühle Zeigerdatum
Mit der neuen Robert Mühle Sonderedition ehrt Mühle-Glashütte das Lebenswerk des Firmengründers und belebt zugleich eine klassische und heute selten verwendete Komplikation wieder: das Zeigerdatum. Wie es sich für einen Manufakturzeitmesser gehört, wurde der Datumsmechanismus eigens von den Uhrmachern von Mühle-Glashütte konstruiert. Ein exklusiver Charakterzug, der durch die Limitierung der Sonderedition auf 100 Exemplare zusätzlich betont wird.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:
www.muehle-glashuette.de
Robert Mühle, der 1869 das Familienunternehmen erstmals gründete, hat mit seinen hochpräzisen Messinstrumenten wesentlich zum guten Ruf Glashüttes beigetragen. In diesem Jahr wäre er 175 Jahre alt geworden – Grund genug für die Vorstellung eines klassischen Manufakturzeitmessers, in dem sich die von ihm vertretenen Werte auf das Schönste widerspiegeln.
Hier treten Komplikationen auf: Das Mühle-Zeigerdatum
Die Robert Mühle Zeigerdatum vereint nicht nur höchste Präzision und beste Ablesbarkeit. Sie zeichnet sich auch durch gleich zwei Zusatzfunktionen des mechanischen Werkes, sogenannte “Komplikationen”, aus. Das Herz des Zeitmessers ist das von den Uhrmachern im eigenen Haus konstruierte Uhrwerk „RMK 03“.

Das Werk baut auf dem Robert Mühle Kaliber RMK 01 mit Auf-Ab-Anzeige auf. Schon dessen Auf-Ab-Anzeige wurde ganz neu konstruiert. Im RMK 03 kommt mit dem Zeigerdatum nun noch eine weitere Komplikation hinzu, die im zweiten Drittel der Modulplatine Platz findet.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:
www.muehle-glashuette.de
Ganz im Geiste des klassischen Glashütter Uhrenbaus wird das neue Werk mit verschraubten Goldchatons und einem fein gravierten Unruhkloben ausgestattet. Bei Feinregulierung und Deckplatine geht das Manufakturkaliber eigene Wege. Denn natürlich kommt in ihm die patentierte, besonders stoßsichere Spechthals-Feinregulierung zum Einsatz. Die Deckplatine wurde darüber hinaus als Dreifünftelplatine mit separatem Kloben für das Ankerrad gestaltet.

Präzise und funktional: Ein Zeitmessinstrument fürs Handgelenk
Ein 44 Millimeter messendes Gehäuse aus gebürstetem und poliertem Edelstahl und das Band aus Krokoleder mit einer Edelstahlfaltschließe bilden den Rahmen für die exklusive Komplikation des Zeigerdatums. 1793 erstmals in einer Taschenuhr verwendet, wird diese Komplikation nach der Einführung des Fensterdatums nur noch selten realisiert. Eine passende Komplikation also für einen Zeitmesser aus der Sonderedition R. Mühle & Sohn, der sich vor allem als eines versteht: als präzises Zeitmessinstrument fürs Handgelenk.

Weitere Informationen erhalten Sie hier:
www.muehle-glashuette.de