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Seiko: Sondereditionen zum 50. Jubiläum des Automatik-Chronographen

Seiko Prospex und Seiko Presage führen eine Tradition fort

Seiko lancierte 1969 mit dem Kaliber 6139 einen der ersten Automatikchronographen – ein Meilenstein in der Geschichte der Uhrenwelt. Heute setzen zwei, 2019 vorgestellte Chronographen diese Tradition fort. Beide, der „Seiko Prospex Automatikchronograph 50th Anniversary Limited Edition“ und der „Seiko Presage Made in Japan Chronograph 55th Anniversary Limited Edition”, sind mit dem bei Seiko Instruments gefertigten Automatikchronographen-Kaliber 8R48 ausgestattet. Dieses Uhrwerk verfügt über ein Chronographenmodul mit Vertikaler Kupplung, das auf der Zifferblattseite der Automatik Kaliberserie 6R angeordnet wurde.

Seiko Prospex Automatik Chronograph 50th Anniversary Limited Edition SRQ029J1

Seiko: Prospex Automatic
Seiko: Prospex Automatic: Automatischer Aufzug (Kaliber 8R48); 34 Steine; 28.800 Halbschwingungen pro Stunde; mehr als 45 Stunden Gangreserve; Edelstahl (Durchmesser 41 Millimeter, Höhe 16 Millimeter); 10 Bar wasserdicht; limitiert auf 1.000 Stück weltweit; 3.400 Euro; geplanter Verkaufsstart: 07. Dezember 2019

Der Automatikchronograph Seiko Prospex 50th Anniversary Limited Edition basiert auf dem Design des Kalibers 6138 mit 12 Stunden-Zähler. Wie bei Luxusuhren üblich, ist dieses Modell mit einem dreidimensional gewölbten Saphirglas ausgestattet.

Weitere Informationen zur Seiko Prospex Kollektion erhalten Sie unter www.seikowatches.com 

61 Chronograph: Inspiration für das Prospex Jubiläumsmodell

Seiko: Chronograph Automatic
Seiko Chronograph Automatic: Automatischer Aufzug (Kaliber 6138B; Uhrwerk: Durchmesser 27,4 Millimeter, Höhe 7,9 Millimeter); 23 Steine; 21.600 Halbschwingungen pro Stunde. Im Besitz des Seiko Museums.

Beim Design des Modells der 50th Anniversary Limited Edition orientiert Seiko sich an dem „Panda“ aus dem Jahr 1970. Die schmale Form der Lünette und die schlanken Zeiger und Indexe waren schon damals der Zeit voraus.

Mehr Informationen zum Ursprung der Seiko Automatikchronographen finden Sie hier.

Der Crown Chronograph

Der Crown Chronograph ist Seikos erster Armbanduhrenchronograph aus dem Jahr 1964. Er wurde von Toshihiko Ohki von Suwa Seikosha entwickelt. Für die Konstruktion dieser Uhr zog er ausschließlich Literatur heran. Die Uhr besaß ein orthodoxes Design mit einer horizontalen Kupplung mit Transportarm und einem Säulenrad.

Seiko: Crown Chronograph
Seiko Crown Chronograph: Handaufzug (Kaliber 5719A, Uhrwerk: Durchmesser 27,6 Millimeter, Höhe 6,1 Millimeter); 21 Steine; 18.000 Halbschwingungen pro Stunde, Edelstahl. In Besitz des Seiko Museums.

Ausführlichere Informationen zum Ursprung der heutigen Automatikchronographen von Seiko finden Sie hier.

Seiko Presage Chronograph 55th Anniversary Limited Edition SRQ031J1

Seiko: Presage Automatic
Seiko: Presage Automatic: Automatischer Aufzug (Kaliber 8R48); 34 Steine; 28.800 Halbschwingungen pro Stunde.; mehr als 45 Stunden Gangreserve; Edelstahl (Durchmesser 42,3 Millimeter, Höhe 15,3 Millimeter); 10 Bar wasserdicht; limitiert auf 1.000 Stück weltweit; 3.700 Euro; geplanter Verkaufsstart: 07. Dezember 2019

Das Modell Seiko Presage Chronograph 55th Anniversary Limited Edition SRQ031J1 ist eine Hommage an den Crown Chronographen. Die grundsätzliche Konstruktion ist dieselbe wie beim Prospex-Jubiläumsmodell SRQ029J1. Die Zaratsu Polissage der Bandanstöße ist ebenfalls dieselbe. Wie beim Crown Chronographen wurde jedoch ein gewölbtes Saphirglas gewählt, das Hairline Finish des Zifferblattes wurde betont.

Weiterführende Informationen:

Zur Geschichte des Seiko Automatikchronographen: www.seikowatches.com
Zur Seiko Prospex Kollektion: www.seikowatches.com
Zur Seiko Presage Kollektion: www.seikowatches.com

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Produkt: Download: Jaeger-LeCoultre Polaris Chronograph im Test
Download: Jaeger-LeCoultre Polaris Chronograph im Test
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