Das ist die neue Uhr von James Bond im Film Spectre

Schauspieler Daniel Craig alias James Bond besuchte vor wenigen Tagen die Omega-Manufaktur im schweizerischen Villeret. Dabei gab die Marke nun bekannt, welches Modell Geheimagent 007 in seinem neuen Film “Spectre” trägt, der ab Herbst in die Kinos kommt.

Daniel Craig alias James Bond besucht Omega-Manufaktur in der Schweiz.
Daniel Craig alias James Bond besucht Omega-Manufaktur in der Schweiz.

Daniel Craig alias James Bond mit Swatch-Group-Chef Nick Hayek
Daniel Craig alias James Bond mit Swatch-Group-Chef Nick Hayek

Wenig überraschend wird es wieder ein Seamaster-Modell. Uhren dieser Linie trägt James Bond bereits seit dem Film “Golden Eye”. Die James-Bond-Uhr in “Spectre” trägt den Namen Seamaster 300 „Spectre“ Limited Edition und wird in einer vergleichsweise geringen Auflage von 7.007 Exemplaren erscheinen. Jede der Uhren trägt ihre einzigartige Seriennummer graviert auf dem Gehäuseboden zusammen mit dem Spectre-Filmlogo.

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Die Uhr zum James-Bond-Film Spectre: Omega Seamaster 300 Spectre Limited Edition
Die Uhr zum James-Bond-Film Spectre: Omega Seamaster 300 Spectre Limited Edition

Das 41 Millimeter große Edelstahlgehäuse wird von einem gestreiften Nato-Band gehalten. Im Unterschied zum Serienmodell trägt der zentrale Sekundenzeiger einen runden Leuchtpunkt an der Spitze, auch als „Lollipop”-Zeiger bezeichnet, und die beidseitig drehbare Keramiklünette zeigt eine Stundeneinteilung. Logo und Stundenziffern gestaltet Omega silberfarben. Für ausreichend Energie sorgt das automatische Manufakturkaliber Master Co-Axial Kaliber 8400, das bis zu 15.000 Gauß vor Magnetfeldern geschützt ist. Die Seamaster 300 „Spectre“ Limited Edition wird ab September in ausgewählten Verkaufsstellen für 6.200 Euro erhältlich sein. mf

Wer mehr über die Uhren von James Bond erfahren möchte, sollte hier weiterlesen: www.watchtime.net/nachrichten/james-bond-und-seine-uhren

Produkt: Download Test der Tudor Black Bay P01
Download Test der Tudor Black Bay P01
Die Tudor Black Bay P01 basiert auf einem Prototyp der 1960er-Jahre und enthüllt einen nur wenig bekannten Aspekt der Tudor-Markengeschichte. Das UHREN-MAGAZIN testet das Serienmodell der Gegenwart.

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