Interview mit IWC-Markenbotschafter Elyas M’Barek
Chronos-Chefredakteur Rüdiger Bucher traf Elyas M’Barek in seiner Münchner Bar Paisano. Seit Kurzem ist der Fack-ju-Göhte-Star Markenbotschafter von IWC. Im Watchtime.net-Interview spricht der vielgefragte Schauspieler über seine allgemeinen Uhrenvorlieben und gibt Tipps, was wozu passt.

Elyas, braucht man heute noch eine Armbanduhr – und wenn ja, was für eine? Als Mann auf jeden Fall. Am besten eine für jeden Anlass. Oder eben eine, die man immer tragen kann. In dem Fall zum Beispiel eine Portofino von IWC. Die passt zum Anzug genauso wie zum T-Shirt.
Was spricht dich bei einer Uhr an? Das Armband, die Größe und die technischen Raffinessen. Ich bevorzuge kleine bis mittelgroße Uhren mit dunklem Lederarmband.
Welche Art von Uhren findest du cool? Ich mag elegante Uhren, die einem schönen Anzug oder Smoking den letzten Schliff geben. Und Taucheruhren, wenn es sportlicher sein soll.
Welche Funktionen sind für dich wichtig? Das Gangverhalten und ein Automatikaufzug.

Thema Stilbruch: Wie steht’s mit einer Taucheruhr zum Anzug? Ich finde generell, dass man die Regeln selbst bestimmt. Wenn es der Anlass erlaubt und man sich damit wohl fühlt, warum nicht?
Welche Designs findest du spannend? Zur Zeit bin ich sehr verguckt in die IWC Aquatimer Chronograph Edition „Galapagos Island“. Die ist sportlich und dennoch extrem stylish und besonders. Sieht man selten.

Sollten Luxusuhren mehr Farbe bringen? Machen doch viele. Zu bunt mag ich es aber nicht. Lieber eine klare Farbe, die man gut zur Kleidung kombinieren kann.
Siehst du eine Smartwatch eher als Zweituhr oder ist sie eine ernsthafte Alternative zur mechanischen Uhr? Hier steht für mich Design vor Funktion. Ich sehe meine Uhr vor allem als Schmuckstück und nutze mein iPhone für alle Funktionen einer Smartwatch.
