LVMH: Weniger Champagner

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Label des schönen Lebens: LVMH-Konzernlogo

Allenthalben grassiert die Wirtschaftskrise. Nun haben die Auswirkungen dieses ökonomischen Schreckgespenstes auch den Luxusgüterbereich erfasst. So musste der weltgrößte Luxusgüterkonzern, die französische LVMH, im Uhren- und Schmuckgeschäft im ersten Quartal 2009 einen Umsatzrückgang von 41 Prozent hinnehmen. Weniger dramatisch ist die bisherige Entwicklung bei LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton SA, wo man ein Minus von sieben Prozent verbuchen musste. Trotzdem ist der Umsatz mit 4,02 Milliarden Euro insgesamt stabil geblieben. Man vergleiche das Jahr 2007 mit 4 Milliarden Euro Umsatz. Die Getränkesparte leidet ebenfalls unter der ökonomischen Unbill, der Champagner fließt nicht mehr so reichlich wie einst. Lediglich Mode und Lederwaren fanden reichlich Absatz, vier Prozent Plus meldete hier der Konzern im genannten Zeitraum. Wie es weitergeht? Darüber wollte die LVMH keine konkreten Angaben machen. Nur so viel: Man wolle expandieren. ski

Produkt: UHREN-MAGAZIN 2/2020
UHREN-MAGAZIN 2/2020
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