Omega: Co-Axial-Uhren-Ausstellung im KaDeWe

Omegas Co-Axial-Hemmung ist noch bis 28. August eine Ausstellung im KaDeWe in Berlin gewidmet. Direkt im Erdgeschoss im Zentrum der Themenhalle können die Besucher alle Omega-Uhrenmodelle mit Co-Axial Kaliber bestaunen. Ein vergrößertes Uhrmacherglas gibt Einblick in die Details der Uhren – auch zahlreiche Einzelteile wie Schrauben und Federn der Uhren können dabei mit einer Lupe untersucht werden. Die Ausstellung ist gegliedert in vier Themenbereiche: „Co-Axial”, „Raumfahrt”, „Olympia” und „Pioniergeist”. Diese werden unter anderem durch audiovisuelle Medien, die die Meilensteine in der Geschichte von Omega präsentieren, veranschaulicht.

Zur Co-Axial Hemmung:
1999 lancierte Omega sein Kaliber 2500 mit Co-Axial Hemmung. Das Besondere: Die Co-Axial Hemmung dieses Kalibers war eine von Grund auf neu entwickelte und praktisch einsetzbare Hemmungstechnologie in der Uhrenwelt. Die Hemmung ist das Herz der mechanischen Uhr. Sie sorgt für die gleichförmigen Schwingungen der Unruh und ist somit das Regulierorgan der Uhr. Die Co-Axial Hemmung von Omega reduziert die Reibung zwischen den Teilen, die die Energie von einer Komponente zur nächsten übertragen, verringert somit den Wartungsbedarf des Uhrwerks, senkt den Schmierbedarf und verleiht der Uhr damit eine maßgeblich größere Gangstabilität über einen längeren Zeitraum. Seit 2007 produziert Omega seine exklusiven hauseigen entwickelten Co-Axial Kaliber, die aus mehr als 200 Teilen bestehen. In Zukunft soll jede mechanische Uhr von Omega mit dieser Technologie ausgestattet sein. km