Was macht deutsche Uhren so besonders? Podiumsdiskussion auf der Watchtime Düsseldorf
Diskussion mit Markenvertretern von Junghans, Tutima und Alexander Shorokhoff
Auf dem Gebiet der hochwertigen mechanischen Uhr ist Deutschland nach der Schweiz der wichtigste Standort. In keinem anderen Land außerhalb der Eidgenossenschaft sind so viele Uhrenmarken zu Hause: mehr als 100. Wichtige Zentren sind das sächsische Glashütte oder der Schwarzwald, wo seit dem 19. Jahrhundert ohne Unterbrechung Uhren produziert werden und wo es auch entsprechende Museen gibt. Doch davon abgesehen sind deutsche Marken über das ganze Land verteilt.

Auf der Watchtime Düsseldorf gibt es eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema. Was macht deutsche Uhren so besonders? Warum gibt es gerade hier so eine große Zahl an umtriebigen Uhrmachern und Unternehmern, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben, an der faszinierenden Geschichte der mechanischen (und, nicht zu vergessen, der Funkuhr) mitzuschreiben?
Darüber diskutieren wir mit illustren Gästen: Matthias Stotz, Geschäftsführer Junghans; Alexander Shorokhov, Inhaber Alexander Shorokhoff; und Alexander Philipp, Direktor Verkauf und Marketing bei Tutima. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Rüdiger Bucher, Chefredakteur Chronos und Redaktionsdirektor Uhrenmedien bei der Ebner Media Group.
Termin: Freitag, 25. Oktober, 16.30–17.30 Uhr, Rheinterrasse Düsseldorf
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Die Fakten zur Watchtime Düsseldorf im Überblick:
Was: Watchtime Düsseldorf mit mehr als 50 Uhrenmarken und einem spannenden Rahmenprogramm
Wann: Vom 25. bis 27. Oktober 2019
Wo: Rheinterrasse Düsseldorf
Ticket-Preis: 10 Euro
Hier finden Sie weitere Informationen über die Watchtime Düsseldorf und Tickets.
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