Download: Porsche Design Monobloc Actuator im Test
Für nur 0,99 Euro erfahren sich wie der Stopper im Cockpit des Über-Porsche 911 GT3 schlägt
Der Porsche Design Monobloc Actuator hat vom Porsche-Saugmotor eine Besonderheit übernommen: das Drückersystem. Die Wippe für die Chronographensteuerung arbeitet ähnlich wie die Ventilsteuerung über Schlepphebel. Statt der Drücker gibt es eine doppelt gelagerte Schaltwippe, die so geschickt ins Gehäuse integriert ist, dass man sie nicht sieht. In der schwarzen Test-Variante, ist sie sogar komplett unsichtbar. Die Wippe überträgt die Kraft auf gehärtete Spezialstößel. Ein Federmechanismus mit Positionierungskugeln aus Keramik sorgt dafür, dass die Wippe immer genau in die Ausgangslage zurückschwingt.

Unter dem dunkel getönten Saphirglas auf der Rückseite der Porsche Design Monobloc Actuator 24h-Chronotimer Black & Rubber arbeitet das vom Schweizer Werkspezialisten gebaute Valjoux 7754. Der Aufzugsrotor zeigt ein skelettiertes Porsche-Design-Logo, die Brücken darunter sind perliert. Welche Gangwerte der Stopper aufweist, lesen Sie im ausführlichen Test – hier für 0,99 Euro herunterladen.
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Inhalt des Downloads:
- großformatige Detailbilder
- Datenblatt: Spezifikationen von Uhr und Werk
- Gangprotokoll: Zeitwaagentest
- Bewertung Uhr: Verarbeitung, Gestaltung, Ablesbarkeit, Trage- und Bedienkomfort
- Bewertung Werk: Konstruktion, Verarbeitung, Finissage, Ganggenauigkeit
- Preis-Leistungs-Verhältnis
- klares Punktesystem für die Bewertung
- Testurteil: Vor- und Nachteile gelistet

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