Erster Test der Rolex GMT-Master II „Pepsi“
Chronos-Test der Rolex-Neuheit zum Download
Chronos hat eine der ersten ausgelieferten Rolex GMT-Master II mit blau-roter Lünette getestet. Der Test erscheint in der Chronos 05.2018, die ab dem 24. August 2018 am Kiosk steht. Hier können Sie den Test schon vor Hefterscheinen für nur 0,99 Euro herunterladen!

Als Rolex auf der Baselworld 2018 die neue GMT-Master II mit blau-roter 24-Stunden-Skala vorstellte, war die Begeisterung groß. Endlich gibt es wieder die ursprüngliche Farbkombination mit der Rolex das Modell für Piloten 1955 vorgestellt hatte.
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Die unter Rolex-Fans schon lange „Pepsi“ genannte Farbvariante bietet in der neuen, 8.400 Euro kostenden Ausführung aber noch deutlich mehr: Zum ersten Mal kommt das elegantere Jubilé-Band, das sonst der Datejust vorbehalten ist, an ein aktuelles Sportmodell. Zudem tickt die neue, verbesserte Version des Manufakturkalibers, das 3285, in der Uhr. Vor allem die längere Gangreserve von 70 Stunden überzeugt.

Welche Vorteile bietet das neue Werk noch? Passt das Jubilé-Band zur Uhr? Wie fertigt Rolex die Pepsi-Lünette? Wie präzise läuft die Testuhr auf der Zeitwaage? Ist die neue Referenz 126710BLRO besser als die beliebte Rolex GMT-Master II mit schwarz-blauer 24-Stunden-Skala, genannt Batman? Alle diese Fragen beantwortet der Chronos-Test, den Sie hier schon vor Hefterscheinen für nur 0,99 Euro herunterladen können!

Eine Warnung müssen wir aber aussprechen. Sollte Ihnen die Uhr nach der Lektüre des Tests so gut gefallen, dass Sie sie kaufen wollen, dann haben Sie ein Problem. Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei weitem. Manche Händler nehmen nicht mal mehr Interessenten in die vollen Wartelisten auf. Und manche Käufer betätigen sich als Spekulanten und verkaufen die Pepsi für den doppelten Preis weiter.
Der Test erscheint in Chronos 05.2018, die am 24. August 2018 in den Zeitschriftenhandel kommt.
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Uhren von Rolex in der Datenbank von Watchtime.net
Ja, Die Uhren von Rolex sind schon was “besonderes”. Hätte ich es gewollt, wäre ich einer der ersten gewesen, der die Uhr hat. Nur, das Kaliber 3235 kann bei der Effizienz des Aufbaus der Gangreserve nicht überzeugen- ganz anders als das vollmundige Versprechen von Rolex. Die Uhr selber ist reine Geschmackssache, daher löste sie bei mir keinen Kaufimpuls aus. Für jemanden der ein 18.5cm Handgelenksumfang hat, sieht die Uhr, genauso wie die “Batman” am Handgelenk für mich lächerlich aus. Das Zifferblatt ist zu klein.
Die Verarbeitung von Rolex Uhren ist gut, jeden nicht mangelfrei.
Buchere z.B. hat für die “Pepsi” den Interessenten Verträge unterschreiben lassen, bei dem sich u.a. der Kunde verpflichtet, die gekaufte Uhr nicht zu Spekulationszwecken zu verkaufen, andere Ketten verkaufen die Uhr nur “entfoliert”, da Sie von Rolex dazu verpflichtet wurden….- sehr seltsame Früchte trägt das Uhrengeschäft, wenn es um Rolex geht.
Um so unverständlicher ist es, dass es trotz dieses angeblichen Engpasses viele Uhren gibt, die auch von sog. Grauen Händler für fast das Doppelte verkauft werden.
Viele haben wohl verlernt, auf etwas zu warten, man muss alles sofort haben….
Zu alledem kommen nun noch Sie mit Ihrem Artikel und sorgen für noch mehr Begehrlichkeiten, Bravo!
Ich muss meinen Vorschreiber Recht geben! Bei meinem Handgelenksumfang von 21 cm sind so gut wie alle Rolex Uhren für mich zu klein mit Ausnahme der Deapsea die jedoch selbst gebraucht mein finanziellen Rahmen sprengt! Und wo bitte schön kostet die neue Pepsi 8400 Euro? Wo bitte??? Das eure Zeitschrift Rolex huldigt wie sonst keine andere Marke weiß ich nun schon lange aber ich vermisse immer mehr mal eine kritische Anmerkung über die Preispolitik und absichtliche Verknappung die bei Rolex gehand habt wird! Eure Rolexmanie verleidet mir langsam aber sicher den Spaß an eurer Zeitschrift!
Ich habe Ihren Test gelesen und habe gleich mehrere Fragen.
Das Kaliber 3285 ist ja ähnlich neu, wie das 3235, hat aber eine Komplikation mehr. Wie ist es möglich, dass die Uhr lt. Ihren Messergebnissen besser abschneidet, als das bei dem Test der DJ41 getestete Kaliber 3235, obwohl man sagt, je mehr Komplikationen, desto ungenauer – oder?!
Dann noch eine Frage zu den Tests generell. Führen Sie den Test u.a. auch auf einem Uhrenbeweger durch, wenn ja, bei welcher Anzahl von Bewegungen am Tag (TPD)?!
Gibt es hier Vorgaben von Rolex?!
Testen Sie auch die Gangreserve?! Vollaufzug manuell durch Bewegungen am Arm und durch den Uhrenbeweger?
Generell kann ich Lars zustimmen, die Uhr ist auch an meinem Handgelenk zu klein, jedenfalls wirkt sie leider durch das kleine Zifferblatt so.
Die Preistreiberei sollte Rolex unterbinden. Das geht ganz einfach, die Garantie nur für den Erstbesitzer geben und schon ist der Spuk vorbei 😉
Guter Bericht. Ich denke nicht dass die Rolex auch in 40mm zu klein wirken. Ich habe einen Handgelenk von 21 und die Uhr passt perfekt. Ich warte nun auf meine Pepsi und das ist ok. Ich habe sonst eine SkyDweller und diese ihr ist unglaublich genau. Ich rede da von weniger als eine Sekunde pro Tag. Also Rolex ist einfach top und deswegen muss man etwas warten. Ist eigentlich ganz ok.
@Julien. Bei einem HGU von 21 sieht die Uhr aus wie eine Kinderuhr, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten;-).
Auch die DJ41 läuft mit unter 1 Sekunde/Tag sehr genau. Dennoch kann man das nicht verallgemeinern. Mir geht es eher um andere Dinge – vielleicht nochmals genau lesen?!