Getestet: Geophysic True Second von Jaeger-LeCoultre

Die Geophysic von Jaeger-LeCoultre ist seit kurzem als unlimitierte Version in Roségold und Edelstahl erhältlich. Thomas Wanka, UHREN-MAGAZIN-Chefredakteur, testet exklusiv eines der ersten erhältlichen Serienmodelle der Geophysic True Second. Der Artikel erscheint im UHREN-MAGAZIN 1.2016 (ab 15. Dezember 2015 am Kiosk).

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Jaeger-LeCoultre: Geophysic True Second
Jaeger-LeCoultre: Geophysic True Second

Äußerlich ist die Uhr von strenger Schlichtheit geprägt. Aber der springende Sekundenzeiger verrät dem Kenner, dass die Uhrmacher von Jaeger-LeCoultre einfach nichts Einfaches können. Denn diese schlichte Drei-Zeiger-Uhr beweist innere Qualitäten. Mit der Gyrolab-Hemmung kommt erstmals eine offene Unruh ohne Reif zum Einsatz, welche in ihrer Form nicht zufällig dem Logo von Jaeger-LeCoultre ähnelt.

Und das neu entwickelte Kaliber 770 besitzt eine kleine Konstruktion, welche nur jede vierte Schwingung dieser Unruh an den Sekundenzeiger weiter gibt und diesen somit exakt 60 mal in der Minute springen lässt. Damit mutet die Geophysik True Second an wie eine Quarzuhr. Ob sie auch auf mechanischem Weg die gewünschte Präzision erreicht, klärt der ausführliche Testbericht mit Protokollen der Zeitwaage und einem Ergebnisprotokoll des Tragetests. tw

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Produkt: Download: Bulgari Octo Roma im Test
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