Getestet: Omega Seamaster Diver 300M
Taucheruhr - komplett überarbeitet und mit viel Erfahrung
1993 läutete die Seamaster Professional Diver 300M die Rückkehr von Omega in die Welt der Taucheruhren ein. Ein Vierteljahrhundert danach präsentiert Omega eine komplett überarbeitete Kollektion. Wir haben das Edelstahlmodell der Omega Seamaster Diver 300M mit schwarzem Zifferblatt und Edelstahlarmband getestet. Hier könnten Sie den ausführlichen Test für 0,99 Euro herunterladen.

Insgesamt gibt es 14 neue Modelle – sechs davon in Edelstahl und acht in einer Kombination aus Edelstahl und 18-karätigem Gold. Die Preise der Taucheruhren liegen zwischen 4.400 und 8.900 Euro
Die Taucheruhren messen alle etwa 42 Millimeter im Durchmesser und knapp 14 Millimeter in der Höhe, sind bis 30 Bar druckfest, was den Verhältnissen in etwa 300 Metern Wassertiefe entspricht, und mit dem modernen Co-Axial Master Chronometer Automatikkaliber 8800 ausgestattet.
Wie gut die Taucheruhr im UHREN-MAGAZIN-Test abschneidet, erfahren Sie hier.
Unsere Testuhr tritt mit starken Schwarz-Weiß-Kontrasten in Erscheinung. Die einseitig drehbare und im Halbminutenschritt kernig rastende Tauchlünette hat eine Keramikeinlage. Das schwarze und auf Hochglanz polierte Zifferblatt besteht ebenfalls aus Keramik. Das für die Modelllinie signifikante Wellenmuster ist hier neuerdings als Lasergravur aufs Blatt gebracht, was für eine ganz anderer Anmutung des Blattes sorgt.

Mit dem Co-Axial Master Chronometer Automatikkaliber 8800 ist die Seamaster Diver 300M nun auch mit einem Manufakturkaliber von besonderer Qualität ausgerüstet. Es ist COSC- und METAS-zertifiziert.
MaRi
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