Im Test: Chopard Alpine Eagle XL Chrono
Test der Chopard Alpine Eagle XL Chrono schon vor Hefterscheinen für 0,99 Euro herunterladen!
Mit der Alpine Eagle präsentierte Chopard 2019 eine neue Manufakturuhren-Linie, welche auf die 1980 als erste Sportuhr von Chopard vorgestellte St. Moritz zurückgeht. Ein Jahr später kam als technisches Flaggschiff der automatische Flyback-Chronograph Alpine Eagle XL Chrono dazu, den wir ausgiebig getestet haben. Hier können Sie unseren ausführlichen Test schon vor Hefterscheinen für 0,99 Euro downloaden.

Seinem Namen entsprechend versteht sich der Alpine Eagle XL Chrono als Hommage an die Alpenwelt und ihren majestätischsten Bewohner, den Steinadler. Dementsprechend ist das Zifferblatt von der Regenbogenhaut des Adlerauges inspiriert. Auch wenn wir den Zeitmesser nicht mit der Sehkraft dieses faszinierenden Greifvogels wahrnehmen können, haben wir den stählernen Chronographen wie mit Adleraugen betrachtet und sind zu entsprechenden Testergebnissen gekommen.

Diese finden Sie in unserem ausführlichen Bericht, den Sie hier für 0,99 Euro downloaden können!
Der Alpine Eagle XL Chrono debütiert im 44 Millimeter großen und bis zehn Bar druckfesten Gehäuse. Es besteht aus der ebenfalls mit der neuen Uhrenlinie vorgestellten, markeneigenen Edelstahllegierung Lucent Steel A223. Gleiches gilt für das Armband, das mit dem Gehäuse eine zeitgemäße integrierte Konstruktion ergibt. Deren Perfektion verweist auf die einzigartige Kompetenz des Hauses Chopard.
Hinter der stählernen Fassade tickt das COSC-zertifizierte Chopard Chronographen-Kaliber 03.05-C mit Säulenradsteuerung und vertikaler Kupplung, Automatikaufzug und 60 Stunden Gangautonomie. Eine weitere technische Raffinesse ist die Variner-Unruh, die durch den Ausgleich von Drehmomentschwankungen für stabile Gangwerte sorgen soll, was wir in unserem Test ebenfalls ausgiebig mit Adleraugen betrachten.
MaRi
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Uhren von Chopard in der Datenbank von Watchtime.net
Eine wunderschöne Uhr,
nur für mich nicht tragbar!
Das liegt nicht an meinem Handgelenksumfang, derm19cm misst.
Sondern eher daran, dass die Uhr nicht mit dem Boden auf dem Handgelenksrücken aufliegt. Die Bilder im Netz hierzu zeigen die Problematik nicht, da man ja verkaufen möchte.
Ich sehe hier also keine, im Artikel gepriesene Perfektion, sondern eine Uhr, die eine Einheit mit dem Band, nicht aber mit dem Träger bildet – Perfektion sieht für mich anders aus
Kann meinem Vorredner nur zustimmen.
Interessant bei dem Test ist, dass hier bemerkt wurde, dass die Datumsscheibe schwarz ist, was ich tatsächlich nicht gesehen habe – hatte aber auch keine Uhrmacherlupe zur Hand
Es ist wirklich schade, dass diese wunderschöne und sehr präzise Uhr nicht so Recht Platz findet am Handgelenk.
Interessant Fan ich im Artikel auch, welche Historie das Werk hat und für welche Funktionen Patente angemeldet wurden.
Wenn ich zwei Wünsche frei hätte, würde ich mir natürlich eine blaue Datumsscheibe wünschen ( sollte bei dem Preis machbar sein) und natürlich, dass man etwas an dem Band, Gehäuseanschluss modifiziert, damit die Uhr sich so tragen lassen kann, wie man es eigentlich erwarten darf.