Rennsportuhr im Test: Oris Chronoris Date
Die Chronoris von Oris muss sich im Chronos-Test beweisen
Sie ist retro, sie ist sportlich, sie ist preisgünstig: Die Chronoris Date hat bei ihrer Vorstellung im Jahr 2017 die Fans der Schweizer Uhrenmarke Oris begeistert. Für 1.750 Euro erhält der Sportuhrenfan eine robuste Edelstahluhr mit innen liegendem Minutendrehring, solidem Großserienkaliber Sellita SW 200 und einem gut verarbeiteten 15-reihigen (!) Edelstahlband mit Sicherheitsfaltschließe. Wenn man die optional erhältlichen Armbänder aus Textil, Kautschuk oder Rindsleder wählt, verringert sich der Preis sogar auf 1.550 Euro.

Den einen oder anderen Mechanikliebhaber mag es überraschen oder sogar stören, dass die Chronoris, deren Name seit Einführung des Ursprungsmodells im Jahr 1970 für “Chronograph” und “Oris” steht, in dieser Modellversion keine Stoppfunktion mehr hat. Bei genauerer Betrachtung stellt sich jedoch heraus: Das ist kein Manko, sondern in gewisser Hinsicht sogar ein Gewinn. Denn das Design wird dadurch noch aufgeräumter als beim Original und bei späteren Modellen. Und schließlich ist der Minutendrehring, der schon seit fast 50 Jahren den Stoppminutenzähler ersetzt, erhalten geblieben. Mehr über das Design der Uhr erfahren Sie ausführlichen Chronos-Test.

Die mit 39 Millimetern dezent dimensionierte Oris Chronoris Date ist also grundsätzlich ein guter Griff. Was über die genannten Vorteile hinaus gefällt – und was doch nicht –, lesen Sie hier im ausführlichen Test. Darüber hinaus finden Sie eine Ahnengalerie mit den wichtigen Vorgängermodellen, ein ausführliches Datenblatt mit allen technischen Details auf einen Blick, ein Testergebnis nach Punkten sowie weiterführende Infos zu Oris und ein Alternativmodell von einem anderen Hersteller preisgünstiger Uhren.
Hier können Sie den Test der Oris Chronoris Date für nur 0,99 Euro herunterladen!
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