Taucheruhren im Vergleich: Wie gut sind die Uhren von Alpina, Davosa und Hamilton?
Noch vor Hefterscheinen lesen, welche Taucheruhr die beste ist!
Die Seastrong Diver 300 von Alpina, Hamiltons Khaki Navy Frogman und die Apnea Diver Automatic von Davosa gehen gern tauchen. Aber heute sind die drei Sportler zu einem Vergleichstest im Freibad verabredet. Was sie als Taucheruhren aushalten, wird sie wohl beim Schwimmen nicht schrecken, denken wir. Hier können Sie es in unserem Vergleichtstest nachlesen!

Die Apnea Diver Automatic von Davosa ist eine eigens für Freitaucher konzipierte Uhr und daher außergewöhnlich im Design. Das wird schon bei einem ersten flüchtigen Blick auf den Zeitmesser deutlich. Dass und wie man sie als Freizeitsportler ganz gut benutzen kann, stellt sich in unserem Test heraus.

Der extrovertierten 2016-er Auflage der Khaki Navy Frogman sieht man dagegen nicht gleich an, dass sie ebenfalls von einem weltbekannten Apnoetaucher mitgestaltet wurde. Die zeitgemäße Neuauflage der Hamilton-Uhr ist eine Hommage an jene Taucheruhr, die 1951 in dem Streifen „Froschmänner“ als erste Hamilton auf der Leinwand zu sehen war.

Und nicht zuletzt ist auch die Alpina Seastrong Diver 300 von der Historie geprägt, aber wesentlich zurückhaltender in ihrem Auftritt. Sie gilt als direkte Nachfahrin der Seastrong 10 aus den 1960er-Jahren, die bereits damals bis 200 Meter wasserdicht war.

Heute ist die Seastrong bis 300 Meter, die Hamilton Frogman gar bis 1.000 Meter wasserdicht. Die Apnea von Davosa bringt es auf 200 Meter. Das ist das, was man heute als Mindestmaß für eine Taucheruhr betrachtet. Warum das so ist, erklären wir im Test, und zeigen auch, wie sich die drei Taucheruhren im Schwimmbecken schlagen. MaRi
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