3 Zenith-Uhren, die man kennen muss
Wichtige Modelle aus der aktuellen Zenith-Kollektion
Mit der Marke Zenith verbindet man vor allem zwei Dinge: zum einen den 1969 eingeführten ersten Automatikchronographen der Welt, El Primero. Zum anderen den Fakt, dass das 1865 in Le Locle gegründete Unternehmen eine altehrwürdige Manufaktur ist, die ihre Uhrwerke selbst herstellt. Wir zeigen drei Zenith-Modelle, die man kennen sollte:
Zenith-Uhr #1, die man kennen muss: Chronomaster El Primero

Die El Primero war der erste Automatik-Chronograph der Welt, daher sein Name. Schon eines der ersten El-Primero-Modelle von 1969, die Referenz A 386, besaß drei verschiedenfarbige Totalisatoren sowie einen Sekundenstoppzeiger in Rot. Dieses klassische El-Primero-Gesicht ist auch Teil der aktuellen Zenith-Kollektion: Man findet es beim Chronomaster El Primero mit Edelstahlgehäuse und Manufakturkaliber El Primero 400 B. Allerdings kommt die heutige Uhr in einer zeitgemäßen Gehäusegröße von 42 Millimetern.
Zenith-Uhr #2, die man kennen muss: Elite Classic

Zenith ist eine sportlich konnotierte Marke, kann aber auch elegant. Beweis dafür ist die Dreizeigeruhr Elite mit 39 Millimetern Durchmesser: Sie verfügt über das gleichnamige hauseigene Automatikkaliber, das die Manufaktur 1994 einführte.
Zenith-Uhr #3, die man kennen muss: Pilot Type 20 Chronograph Extra Special

Die Pilot-Linie mit ihren markanten Ziffern und großen Gehäusen ist bei Zenith für den coolen Vintage-Look zuständig. Zu den Highlights gehört der 45 Millimeter große Bronzechronograph Pilot Type 20 Chronograph Extra Special mit El-Primero-Werk.
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