Die Breitling Navitimer im Weltall
Fakt #8 aus der Serie zur Fliegeruhr Breitling Navitimer
Die Breitling Navitimer zählt mit ihrer charakteristischen Rechenschieberlünette und den Kontrastzählern zu den – nicht nur bei Piloten – begehrtesten Fliegeruhren. In dieser Serie präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Fakten zur Breitling Navitimer. Dieses Mal: der Zeitmesser im Weltall.
Fakt #8 zur Breitling Navitimer: im Weltall
Im Mai 1962 stieg eine Navitimer ins Weltall auf: Der NASA-Astronaut Scott Carpenter trug die Cosmonaute mit 24-Stunden-Anzeige bei seiner Erdumkreisung an Bord der Kapsel Aurora 7. Bei der Edelstahluhr mit einem speziell für Breitling umgebauten Handaufzugskaliber Venus 178 drehte sich der Stundenzeiger einmal pro 24 Stunden um das Zifferblatt.

Die Cosmonaute zeigte zudem Halte- und Fehlzeiten, erleichterte die Aufstellung von Navigationsplänen, gestattete die Berechnung des Zeitpunkts für den nächsten Funkruf oder des Treibstoffverbrauchs und diente der Bestimmung des Standorts oder der Richtung. Heute baut Breitling die Navitimer Cosmonaute mit Manufaktur-Handaufzugskaliber.
Mehr über die Geschichte der Uhrenikone Breitling Navitimer erfahren Sie hier.

Alle Informationen zur Breitling Navitimer finden Sie in der Chronos 01.2018:
Hier finden Sie die digitale Ausgabe als Download für 6,50 Euro.
Weitere Fakten zur Breitling Navitimer:
- Fakt #1 zur Breitling Navitimer: Die Idee
- Fakt #2 zur Breitling Navitimer: Die AOPA
- Fakt #3 zur Breitling Navitimer: Der Rechenschieber
- Fakt #4 zur Breitling Navitimer: Die Uhrwerke
- Fakt #5 zur Breitling Navitimer: Das Design
- Fakt #6 zur Breitling Navitimer: Ziffern oder Indexe?
- Fakt #7 zur Breitling Navitimer: Sondermodelle und Staffeluhren
- Fakt #9 zur Breitling Navitimer: 100 % Chronometer
- Fakt #10 zur Breitling Navitimer: Die Gehäusegrößen
- Fakt #11 zur Breitling Navitimer: Die Komplikationen
- Fakt #12 zur Breitling Navitimer: Die Preise
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