Warum entwickelte Breitling die Navitimer?
Fakt #1 aus der Serie zur Fliegeruhr Breitling Navitimer
Die Breitling Navitimer zählt mit ihrer charakteristischen Rechenschieberlünette und den Kontrastzählern zu den – nicht nur bei Piloten – begehrtesten Fliegeruhren. In dieser Serie präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Fakten zur Breitling Navitimer. Dieses Mal: die Idee zur Uhr.
Fakt #1 zur Breitling Navitimer: Die Idee

Die Breitling Navitimer wurde 1952 als besonders funktionale Uhr für Piloten entwickelt. Damals benutzte man eine Rechenscheibe, um an Bord Kraftstoffverbrauch, Driftwinkel, Geschwindigkeit über Grund und Ähnliches zu errechnen. Breitling gelang das Kunststück, diesen unverzichtbaren Navigationsrechenschieber in eine Armbanduhr zu integrieren. Der Name entstand aus der Kombination von „navigation“ und „timer“.
Chronos hat die auf 46 Millimeter vergrößerte Breitling Navitimer 01 auf Herz und Nieren geprüft. Ob die Große die bessere Navitimer ist, erfahren Sie im Test. Hier können Sie den Chronos-Test für 2,90 Euro herunterladen.
Weiterer Fakt zur Breitling Navitimer:
- Fakt #2 zur Breitling Navitimer: Die AOPA
- Fakt #3 zur Breitling Navitimer: Der Rechenschieber
- Fakt #4 zur Breitling Navitimer: Alles über die verwendeten Uhrwerke
- Fakt #5 zur Breitling Navitimer: Das Design
- Fakt #6 zur Breitling Navitimer: Ziffern oder Indexe?
- Fakt #7 zur Breitling Navitimer: Sondermodelle und Staffeluhren
- Fakt #8 zur Breitling Navitimer: Im Weltall
- Fakt #9 zur Breitling Navitimer: 100 % Chronometer
- Fakt #10 zur Breitling Navitimer: Die Gehäusegrößen
- Fakt #11 zur Breitling Navitimer: Die Komplikationen
- Fakt #12 zur Breitling Navitimer: Die Preise
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