Wie genau ist die Chronergy-Hemmung von Rolex?

Fakt # 1 der Serie über Technologien, die Rolex einmalig machen

Rolex betreibt erheblichen Aufwand, seinen Uhren auch technlogisch einen Vorsprung zu sichern. Wir zählen sieben Technologien exemplarisch auf: diesmal die Chronergy-Hemmung.

Rolex-Technologie #1: Die Chronergy-Hemmung

Die Hemmung im Uhrwerk einer mechanischen Uhr dient dazu, die Energie der Zugfeder zu portionieren. Sie verhindert und hemmt den unkontrollierten, schnellen Ablauf des Räderwerks. Zudem führt die Hemmung der Unruh die nötige Energie zu, um diese in Schwung zu halten. Rolex hat eine eigene Hemmung entwickelt, die Chronergy-Hemmung. Sie kommt beispielsweise im neuen Kaliber 3255 von Rolex zum Einsatz, das mit insgesamt 14 Patenten geschützt ist.

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Diese Hemmung entwickelt eine Ganggenauigkeit, welche doppelt so hoch ist, wie von der offiziellen Chronometerprüfstelle COSC gemäß ISO-Norm 3159 gefordert. Diese aus einer Nickel-Phosphor-Legierung gefertigte Hemmung ist zudem unempfindlich gegenüber Magnetfeldern.

Die Chronergy-Hemmung von Rolex
Die Chronergy-Hemmung von Rolex ist nahezu unempfindlich gegen Magnetfelder.

Das UHREN-MAGAZIN hat die Rolex Oyster Perpetual Datejust 41, die mit dieser Hemmung ausgestattet ist, ausführlich getestet. Zum Download des Tests geht es hiertw

Weitere Technologien, die Rolex einmalig machen:

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Produkt: Download: Rolex Oyster Perpetual Datejust 41 im Test
Download: Rolex Oyster Perpetual Datejust 41 im Test
Rolex stattet die jüngste Generation der Oyster Perpetual Datejust 41 mit dem neuen Manufakturkaliber 3235 aus. Das UHREN-MAGAZIN testet das Edelstahlmodell.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Das eingebettete Bild des Artikels zeigt die ehemals von Rolex verwendete Schweizer Ankerhemmung, jedoch nicht die von Ihnen beschriebene neue Chronergy-Hemmung, welche zwischen den Schenkeln skelettiert ist.
    Eine tolle Hemmung!

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  2. Danke für den Hinweis, wir haben das Bild getauscht

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