5 Dinge, die Ihrer Uhr auf einer Grillfeier gefährlich werden könnten
Davor sollten Sie sich mit Ihrer Uhr in Acht nehmen
Viele mechanische Uhren sind ideale Alltagsbegleiter. Aber alles halten sie nicht aus. Auf einer Grillfeier beispielsweise lauern diverse Gefahren:

1. Der Gastgeber hantiert zu engagiert mit Rost und Grillzange: Metall kratzt über das Uhrengehäuse.
2. Aufsteigende Funken schmoren das Lederband an.
3. Der Grillmeister springt nach vielen Stunden am Feuer in den Pool: Reicht die Wasserdichtheit?
4. Beim Auftischen spritzt Cocktailsoße auf den Arm.
5. Übermut verleitet die Gäste zum spätabendlichen Holzhacken: Stöße schaden dem Uhrwerk.

Hier jedoch eine Uhr, der der die meisten dieser Gefahren nichts anhaben können: Die Sinn Spezialuhren EZM 7 wurde zusammen mit Feuerwehrleuten entwickelt. Deshalb ist der Einsatzzeitmesser besonders hitzebeständig und hält den Temperaturen am Grill in jedem Fall stand. Seine Wasserdichtheit bis 200 Meter schützt ihn vor Poolwasser und die Oberflächenhärtung im Tegiment-Verfahren vor Kratzern durch Grillbesteck. Die Edelstahluhr misst 43 Millimeter und kostet 2.090 Euro. ak
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6. bei Grillwetter und Sonnenschein bleicht das Zifferblatt übermäßig stark aus.
So was in etwas fehlte noch. Wer sich vor so etwas fürchtet, sollte seine Uhr lieber gleich beim Konzessionär liegen lassen und dort lagern. Bei einer vernünftigen Armbanduhr handelt es sich um ein solides Stück Technik, das zum Tragen und Zeitanzeigen in allen Lebenslagen entwickelt wurde. Und nicht zum dauerhaften Lagern im Uhrenbeweger-Safe. Ich trage meine Titan-Panerai mit Leinenband seit Jahren jeden Tag, auch bei gröberen Arbeiten und außer etwas Patina in Form von kleineren Macken hat sie keine Schäden davongetragen. Und die darf sie auch haben.