6 Uhren für eine Spritztour

Ausgefallene Uhrenkreationen

Sommerzeit ist Cabriozeit, und wenn der Arm lässig auf der Fahrertür liegt, kommt die Uhr besonders gut zur Geltung. Mit diesen verrückten Uhrenkreationen ziehen Sie alle Blicke auf sich.

Uhr #1 für eine Spritztour: Hublot Big Bang Tourbillon Automatic Orange Sapphire

Hublot: Big Bang Tourbillon Automatic Orange Sapphire
Hublot: Big Bang Tourbillon Automatic Orange Sapphire

Durchsichtig vom Gehäuse bis zum Armband: Diese neue Komplikationsuhr mit Tourbillon und Mikrorotor bietet mehr Einblicke in ihren Motor als jedes Auto. Und dann noch die ungewöhnliche Tönung: Orangefarbenes Saphirglas? Das kann nur Hublot!

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Gehäuse: Saphirglasgehäuse, 45 Millimeter | Uhrwerk: Manufakturkaliber HUB6035, Automatik | Preise: 167.000 Euro | limitiert auf 50 Exemplare

Uhr #2 für eine Spritztour: Richard Mille RM 65-01 Automatic Split Second Chronograph

Richard Mille: RM65-01 Automatic Split Second Chronograph
Richard Mille: RM65-01 Automatic Split Second Chronograph

Mit Richard Mille fällt man immer auf. Erst recht mit diesem Newcomer, bei dem sowohl die Anzeigen für Uhrzeit, Schleppzeigerchronograph, Datum und Funktionswahl als auch die überdimensionalen Bedienelemente am Gehäuserand in mehreren leuchtenden Farben gehalten sind.

Gehäuse: Kohlefaser, 44,5 x 50 Millimeter| Uhrwerk: Kaliber FMAC4, Automatik | Preise: 300.000 Euro

Uhr #3 für eine Spritztour: Rado True Square X Tej Chauhan

Rado: True Square X Tej Chauhan
Rado: True Square X Tej Chauhan

Passt zum Oldtimer: Diese Uhrenneuheit, die der britische Industriedesigner Tej Chauhan für Rado entworfen hat, erinnert an Radar- oder Sonarbildschirme aus alten Filmen. Noch auffälliger als das Zifferblatt sind jedoch das rechteckige Gehäuse und das Armband in der Pantone-Trendfarbe 2021.

Gehäuse: Keramik, 38 x 48,7 Millimeter | Uhrwerk: Eta C07.611, Automatik | Preise: 1.810 Euro

Uhr #4 für eine Spritztour: Hamilton Ventura Elvis 80 Skeleton

Hamilton: Ventura Elvis 80 Skeleton
Hamilton: Ventura Elvis 80 Skeleton

Heute tickt die Ventura automatisch, aber 1957 schuf Hamilton sie als erste batteriebetriebene Armbanduhr der Welt – und zwar in einem dreieckigen Gehäuse. Ihr berühmtester Fan war Elvis Presley, der die Ur-Ventura nicht nur privat, sondern 1961 auch im Film „Blue Hawaii“ trug.

Gehäuse: PDV-beschichteter Edelstahl, 42,5 x 44,6 Millimeter | Uhrwerk: Kaliber Eta Powermatic 80, Automatik | Preise: 1.695 Euro

Uhr #5 für eine Spritztour: Rolex Oyster Perpetual 36

Rolex: Oyster Perpetual 36
Rolex: Oyster Perpetual 36

Eine Uhr muss nicht groß sein, um aufzufallen. Wie wäre es mit einem eigentlich betont klassischen Modell, aber in einer neuen, gewagten Farbe? Die 36 Millimeter kleine Auster von Rolex gibt es seit Herbst 2020 in Gelb, Grün, Korallenrot und fünf weiteren Varianten. Eine davon passt sicher zum Lack.

Gehäuse: Edelstahl, 36 Millimeter | Uhrwerk: Manufakturkaliber 3230, Automatik, Chronometer | Preise: 5.200 Euro 

Uhr #6 für eine Spritztour: Urwerk UR-100V T-Rex

Urwerk: UR-100V T-Rex
Urwerk: UR-100V T-Rex

Die 2021er-Version der UR-100 von Urwerk erinnert mit ihrer schuppenartigen Oberfläche an den König aller Raubsaurier, den T-Rex. Ebenso aufmerksamkeitsstark ist die markentypische Satellitenanzeige, bei der die aktuelle Stundenzahl zusammen mit einem Anzeigepfeil an der Minutenskala vorbeirotiert.

Gehäuse: Brünierte Bronze, 41 x 49,7 Millimeter | Uhrwerk: Manufakturkaliber 12.02, Automatik | Preise: 55.000 Euro | limitiert auf 22 Exemplare

 

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Wachtime ist für mich die beste Uhrenplattform für Neuigkeiten bezüglich Uhren gerade im Schweizer Segment ‍♂️

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