A. Lange & Söhne: Odysseus in Weißgold
Die zweite Version der Sportuhr von A. Lange & Söhne
Ende letzten Jahres sorgte die sächsische Manufaktur A. Lange & Söhne mit ihrer ersten Serienarmbanduhr in Edelstahl für Aufsehen. Hier geht es zum Test der Odysseus in Edelstahl. Nun folgt die Weißgoldversion der Odysseus – mit verändertem Zifferblatt und Armband, aber allen technischen Vorzügen des Edelstahlmodells. Als da wären nachleuchtende Zeiger und Stundenindexe, zwei Saphirgläser, eine verschraubte Krone, zwei Drücker zur komfortablen Korrektur von Datum und Wochentag, eine Wasserdichtheit bis 120 Meter sowie das neue Manufaktur-Automatikkaliber L155.1 Datomatic mit Platinrotor und stabiler Unruhbrücke statt eines Klobens.
Anstelle des blauen Zifferblatts der Stahlversion besitzt das Weißgoldmodell ein graues Gesicht, und die konzentrische Rillenstruktur unter Stunden- und Sekundenskala ist radial angeordneten Rillen gewichen. Dadurch wird das Zifferblatt mit den großen Datums- und Wochentagsanzeigen im Fenster noch dreidimensionaler.
An dem 40,5 Millimeter großen Gehäuse setzen entweder ein schwarzes Kautschukband mit Belüftungskanälen auf der Unterseite oder ein braunes Lederband mit grauer Naht an. Beide enden in einer Dornschließe aus Weißgold. Die neue Odysseus kostet 39.500 Euro. ak
Mit ihrem ersten Serienmodell in Edelstahl will A. Lange & Söhne auch bei den Luxussportuhren mitmischen. Wir zeigen, wie sich die Odysseus in ihrem ersten Praxistest schlägt.
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Uhren von A. Lange & Söhne in der Datenbank von Watchtime.net
