Apple stellt die Apple Watch Series 6 mit Blutsauerstoffmesser vor

Die sechste Generation der Smartwatch

Gestern stellte Apple die sechste Generation seiner Apple Watch vor. Während sich optisch wenig geändert hat, kann die Series 6 nun zusätzlich zum Puls auch den Sauerstoffgehalt im Blut über einen neuen Sensor messen. Zudem kann sie jetzt auch über einen barometrischen Sensor die Höhe ermitteln. Das Always-On Display soll nun 2,5-mal heller sein und daher bei Sonne schneller ablesbar. Und natürlich verbaut Apple wieder einen schnelleren Prozessor. Die Akkulaufzeit soll wie bisher 18 Stunden betragen. Für 100 Euro Aufpreis bekommt man ein integriertes Mobilfunkmodul und kann mit der Uhr auch telefonieren und Nachrichten empfangen, wenn man sein Handy nicht dabei hat. Die Apple Watch verfügt wie zuvor über weitreichende Fitness- und Gesundheitsfeatures.

Die Apple Watch Series 6 kann nun auch den Blutsauerstoff messen
Die Apple Watch Series 6 kann nun auch den Blutsauerstoff messen

Die Apple Watch 6 bietet weiterhin einen Kompass und das Anrufen von internationalen Notrufen. Das Modell gibt es in zwei verschiedenen Größen: mit 44 oder 40 Millimeter großem Gehäuse. Dieses ist fünf Bar wasserdicht und in Aluminium, Edelstahl und Titan (naturbelassen oder schwarz DLC-beschichtet).

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Die Apple Watch Series 6 Hermès in Edelstahl, 44 mm, kostet 1344 Euro.
Die Apple Watch Series 6 Hermès in Edelstahl, 44 mm, kostet 1344 Euro.

Bei den Armbändern steht den Apple-Watch-Fans eine große Auswahl von Kautschuk, über Nylon und Leder bis zu Edelstahl sowie zahlreiche Farben zur Verfügung. Auch Hermès designt erneut Bänder. Die Preise starten bei 418 Euro für die Aluminiumversionen und 710 Euro für die Edelstahlmodelle. In Titan kostet die Smartwatch ab 808 Euro. Die neue Apple Watch kann ab sofort online bestellt werden.

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Erstaunlich, dass ich hier etwas von der Apple Watch lese. Kenne ich von anderen Online Medien, passt für mich hier so gar nicht hin.
    Apple war mal Innovativ, ist irgendwie wie mit Rolex, man hat Angst neue Wege zu gehen. Anders aber als bei Rolex, wo die Kundschaft Angst vor Neuerungen, die zu tiefgreifend sind, hat, da dann das „Objekt der Begierde“ entwertet werden könnte, sehe ich für Apple langfristig eher auf das Problem zusteuern, dass die fehlende Innovationskraft in der Formensprache Apple wichtige Marktanteile kostet.

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