Bulgari: Serpenti Spiga
Von Reptilien inspirierte Damenuhr
Einige der extravagantesten Zeitmesser dieses Jahres sind von Reptilien inspiriert: von solchen, die im zoologischen Lexikon vorkommen, ebenso wie von ihren fabelhaften Geschwistern aus dem Fantasy-Roman. Wichtig dabei ist vor allem, dass sie gleichzeitig gefährlich und elegant sind. Relativ naturverbunden gibt sich die neue Serpenti Spiga von Bulgari.

Die Schlangenuhr des römischen Juwelierhauses hat Tradition: In den 1940er-Jahren kam die erste Serpenti heraus, deren Armband sich ums Damenhandgelenk wickelte, während der Kopf die Zeit anzeigte. In den letzten Jahren hat die Bulgari-Schlange kontinuierlichen Aufwind erfahren; regelmäßig wird sie in neuen Ausführungen aufgelegt. Die aktuelle Serpenti Spiga schlängelt sich mittels eines Roségoldarmbands mit einer diamantbesetzten Matelassé-Struktur ums Handgelenk. Diese im Bulgari-Universum ikonische Struktur, die an Weizenähren erinnert, wird aus vielen Einzelelementen gefertigt und in einem aufwendigen Modularverfahren zusammengefügt. Das Goldgehäuse der Schlangenuhr mit Perlmuttzifferblatt ist 35 Millimeter groß, die Krone besetzt mit einem Rubellit-Cabochon. Für die richtige Uhrzeit ist ein Quarzwerk zuständig. Die Serpenti Spiga schlängelt sich für 48.500 um das Handgelenk. mbe
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