Carl F. Bucherer: Heritage BiCompax Annual Lucerne

Retro-Stopper in den Farben des Familienautos

Die auf 188 Stück limitierte Sonderedition der Heritage BiCompax Annual von Carl F. Bucherer ehrt ein ehemaliges Familienauto der Bucherers.

Carl F. Bucherer: Heritage BiCompax Annual Lucerne
Carl F. Bucherer: Heritage BiCompax Annual Lucerne

Der Lincoln Cosmopolitan Town Oldtimer, den einst Carl Eduard Bucherer erstand, wechselte mehrmals den Besitzer, bevor Jörg G. Bucherer ihn 2013 zurückkaufte und restaurieren ließ. Die Farbgebung des Chronographen mit Jahreskalender ist vom Lack des Oldtimers inspiriert: Hellblau für die Totalisatoren und das Rehaut mit Tachymeterskala, Silber für den Fond. Im 41 Millimeter großen Edelstahlgehäuse tickt “unter der Haube” das Automatikkaliber CFB 1972, ein Eta 2892 mit Modul für Chronographen- und Kalenderfunktion von Dubois Dépraz. Der Retro-Stopper ist für jeweils 6.800 Euro zu haben. sz

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Wenigstens keine abgeschnittenen arabischen Zahlen auf dem Zifferblatt.
    Ein ETA zu dem Preis und dann auch noch eine Bucherer. Mir war gar nicht bekannt, dass Bucherer eine Uhrenmarke ist, eher ein Juwelier.
    Sachen gibts…

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  2. Es wäre interessant zu wissen, wo Bucherer fertigen lässt.

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  3. Bucherer, Wempe, Rüschenbeck und vermutlich andere haben ihre eigenen Uhren „Marken“. Selbst wenn diese gut gemacht sind, erscheinen sie mir deutlich überteuert, wie auch das aktuelle Beispiel zeigt. Ein Eta 2892 mit Modul ersetzt kein klassisches Chronographenkaliber.

    Zudem ist mit erheblichen Wertverlusten zu rechnen, sobald man den Laden verlassen hat. Ich gehöre nicht zu den Uhrenspekulanten, würde dennoch auf diese Art und Weise ungern Geld verbrennen.

    Ergo sind diese Marken für mich uninteressant.

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  4. Tja, das sind Sie maximal im Irrtum. Einfach mal die Serie Iron Walker und da speziell den Chrono angucken . Bestes Preisleistungsverhältnis. Würde auf dem Chrono eine bekannte Uhrenmarke stehen würde der Chrono das doppelte Kosten. Im Übrigen gilt der Wertverlust auch für viele bekannte Marken und Modelle.

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  5. Es ist halt die Frage, ob man neben einer Tüte mit Namen des Juweliers auch eine Uhr mit dessen Namen tragen möchte.
    Ob der jeweils aufgerufene Preis es einem Wert ist, muss jeder für sich entscheiden und ist subjektiv.
    Sicherlich ist der Preis für eine Iron Walker nicht überzogen, wenn man mal reine Uhrenhersteller zum Vergleich mit ähnlichen Attributen heranzieht.
    Man befindet sich halt in „bester Gesellschaft“.

    Persönlich ist es meiner Meinung nach eine Image Frage, sich auch als Uhrenhersteller/ Uhrenmarke zu präsentieren.
    Historisch gesehen, hat das wohl Bucherer als auch Wempe geschafft.
    Rüschenbeck versucht sich hier als Dritter im Bunde.

    Ich denke Uhren der Juweliere werden halt am Markt weniger eine Rolle spielen, sind aber neben dem Imagegewinn – sofern der Plan aufgeht – auch ein nettes Zubrot.

    Das Thema Wertverlust sollte beim Uhrenkauf weniger eine Rolle spielen, als dass man mehr darauf achten sollte, ob man zu dem dargebotenen Preis, entsprechende Leistung erhält.
    Danach wenn einem die Uhr gefällt, einfach den Preis verhandeln, da es sich um eine UVP handelt.
    Sollte der Händler keine Verhandlungsbereitschaft zeigen, einfach Händler, oder wenn möglich, Marke wechseln.
    Es sollte nicht vergessen werden, dass Uhren nur noch Luxus sind. Man braucht ihn nicht wirklich – einfach mal entspannt an die Sache ran gehen

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