Chronoswiss: Sternzeit

Die bayerische Uhrenschmiede Chronoswiss hat ihren Newcomer nach dem besonders hell strahlenden Stern Sirius benannt. Die selbstbewusste Namenwahl steht allerdings in gewissem Kontrast zum schlichten Design des Zeitmessers: Die Lünette besitzt nicht mehr die berühmte Rändelung, und auch das schwarz oder weiß lackierte Silberzifferblatt gibt sich zurückhaltender als gewöhnlich. Spannend ist besonders das Innenleben: Chronoswiss verwendet erneut den Restbestand eines historischen Werkes – in diesem Fall des Handaufzugskalibers Marvin 700 aus den fünfziger Jahren. Die 40 Millimeter große Uhr wird in Edelstahl und Rotgold für voraussichtlich 4.500 beziehungsweise 7.500 erhältlich sein. ak

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